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Jahreshauptversammlung voller Ausblicke

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Neuer Vorstand (v.l.): Fritz Brüggemann, Walter Frosch, Sarah Oschau-Emmerich, Margarete Roderich, Angelika Kleine-Möllhoff, Dr. Christof Beckmann, Franz Josef Gründges. Nicht anwesendes Vorstandsmitglied: Susanne Asche. Foto: Debus-Gohl Die Jahreshauptversammlung des Borbecker Bürger- und Verkehrsvereins (BBVV) am 17. März startete mit einer Überraschung. Von Doris Brändlein Dr. Christof Beckmann, stellvertretender Vorsitzender, begrüßte die anwesenden Mitglieder und verlas ein Grußwort von Susanne Asche, der 1. Vorsitzenden. „Susanne Asche bittet um Verständnis dafür, dass sie bei der heutigen JHV nicht dabei sein kann. Sie heißt ihr fünftes Enkelkind willkommen, das in den USA das Licht der Welt erblickt hat“. Wichtige Entscheidungen waren mit den Tagesordnungspunkten „Vorstandswahlen“ und der rechtlich erforderlichen „Neufassung der Vereinssatzung“ zu treffen. Der Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2015 machte deutlich, welch ein ereignis- und erfolgreiches Jahr der BBVV gestaltet hat. Da der gesamte Vorstand zur Wiederwahl bereit war und auch der Beirat zur Verfügung stand, beantragte Versammlungsleiter Alfred Kohlmann eine En bloc-Wahl und sowohl der Vorstand, die Beiräte, als auch die Kassenprüfer wurden einstimmig per Handzeichen neu und wiedergewählt. Der neue Vorstand setzt sich zusammen aus Susanne Asche (1. Vorsitzende), Dr. Christof Beckmann (stellv. Vorsitzender), Franz Josef Gründges (Geschäftsführer) und Dagmar Schilli-Frank (Schatzmeisterin). Die Arbeit im Beirat übernehmen Fritz Brüggemann, Walter Frosch, Angelika Kleine-Möllhoff, Sarah Oschem-Emmerich und Margarete Roderig. Aus dem Beirat ausgeschieden ist Martin Grahl. Als Kassenprüfer fungieren Thomas Jörgens und Jörn Meissner. Nachdem auch die Neufassung der Satzung der Mitgliederversammlung vorgelegt und einstimmig angenommen wurde, referierte Simone Raskob, Dezernentin für Umwelt und Bauen der Stadt Essen, zum Thema „Essen -Grüne Hauptstadt Europas 2017“ und stellte sich Fragen zu aktuellen stadtpolitischen Themen. „Essen hat eine Vorbildrolle für europäische Städte im Strukturwandel. Zum ersten Mal hat eine Montan- und Stahl-Hauptstadt die Bewerbung zur „Grünen Hauptstadt Europas“ gewonnen“...

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