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Durch Spenden und Unterstützer: Kreuz auf Mahnmal in Büderich erstrahlt in neuem Glanz

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Im November 1961 stellte der stellvertretende Bürgermeister Büderichs, Josef Hackstein, vor dem Gemeinderat den Antrag, vor den Toren Büderichs, im Meerfeld, im Zentrum des ehemaligen Gefangenenlagers ein Mahnmal an das Lager zu errichten. Der Gemeinderat stimmte den Antrag zu und so konnte das Mahnmal geplant, gebaut und am 26.August 1965 unter Mitwirkung der Bevölkerung,der Vereine und viele Ehrengäste eingeweiht werden. Das Kreuz rechts außen auf dem Natursteinblock soll den „ Krieg“ symbolisieren. Das gemauerte Rechteck des Mahnmals steht für das „ Lager“, der Natursteinblock mit der Inschrift als Altar der Opfer und das große Kreuz für Frieden und Hoffnung. Seit Jahrzehnten ( mindestens seit 1988) befindet sich das Mahnmal nicht mehr im Originalzustand, weil das Kreuz aus Basalt ( Laut Foto vom Stadtarchiv) gestohlen wurde. Dank der Niederrheinischen Sparkasse Rhein-Lippe und deren Spende von 1000 Euro (plus 200 Euro vom Heimatvereins Büderich und Gest) konnte das Kreuz mit der Unterstützung der Firma Tepaß wieder in einem Originalzustand auf das Mahnmal aufgesetzt werden.

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