Die Kultur des Ruhrgebiets, der ehemaligen Industrieregion, ist maßgeblich von der Rock- und Pop-Musik geprägt. So fanden einige der ersten Auftritte der großen Rock ‚n‘ Roll-Stars wie Bill Haley und der englischen Beatles und Rolling Stones im Ruhrgebiet statt, ebenso wie das erste Rockfestival in Deutschland, die legendären Essener Songtage (Detlev Mahnert / Harry Stürmer; Zappa, Zoff und Zwischentöne; Klartext Verlag). Bezeichnend ist es andererseits, dass mit Nena und Herbert Grönemeyer zwei der erfolgreichsten deutschen Rockmusiker aus dem Ruhrgebiet stammen. Das Ruhrgebiet bietet als altindustrieller Ballungsraum ähnliche Voraussetzungen für die Entstehung und Ausbildung der Rock-Musik wie die Industriegebiete im englischen Norden, in denen die Beatmusik entstand. Dies sind u.a. Themen des Ausstellungsprojekts ‘Rock und Pop im Pott‘ des Ruhr Museums, die ab Mai des Jahres im Ruhr Museum beginnt.
Eine der damals bekanntesten Gruppen der Ruhrregion, die seinerzeit u.a. auch mehrfach im Beat-Club aufgetreten konnten, waren die „German Blue Flames“. Der damalige Schlagzeuger der Gruppe, Hans Lissek (heute: Hans von der Forst), zieht heute als Erfinder des Rock Orchesters Ruhrgebeat (ROR) die Strippen in dieser Großformation und so schließt sich der Kreis zu deren Konzert in der Alten Kirche, die sich nicht weit vom Ruhr Museum entfernt befindet.
Das Rock Orchester Ruhrgebeat (ROR) präsentiert Hits der Rock- und Pop-Geschichte der letzten 60 Jahre. Mit einer kompakten Ausgabe des Rock Orchesters, die aber immerhin noch rd. 16 Musikerinnen und Musiker umfasst, unternimmt die Band eine Serie von Kirchenkonzerten im ganzen Ruhrgebiet. Die komplette Ausgabe mit rd. 30 Beteiligten bestückt i.W. größere Events, wobei vielen Besuchern der Auftritt im Amphitheater Gelsenkirchen noch in bester Erinnerung sein wird. Es ist eine hörenswerte Mischung aus Rock,- und Popmusik der vergangenen Jahrzehnte mit internationalen Klassikern von u.a. Queen, TOTO, Joe Cocker, Bon Jovi...
Die Kultur des Ruhrgebiets, der ehemaligen Industrieregion, ist maßgeblich von der Rock- und Pop-Musik geprägt. So fanden einige der ersten Auftritte der großen Rock ‚n‘ Roll-Stars wie Bill Haley und der englischen Beatles und Rolling Stones im Ruhrgebiet statt, ebenso wie das erste Rockfestival in Deutschland, die legendären Essener Songtage (Detlev Mahnert / Harry Stürmer; Zappa, Zoff und Zwischentöne; Klartext Verlag). Bezeichnend ist es andererseits, dass mit Nena und Herbert Grönemeyer zwei der erfolgreichsten deutschen Rockmusiker aus dem Ruhrgebiet stammen. Das Ruhrgebiet bietet als altindustrieller Ballungsraum ähnliche Voraussetzungen für die Entstehung und Ausbildung der Rock-Musik wie die Industriegebiete im englischen Norden, in denen die Beatmusik entstand. Dies sind u.a. Themen des Ausstellungsprojekts ‘Rock und Pop im Pott‘ des Ruhr Museums, die ab Mai des Jahres im Ruhr Museum beginnt.
Eine der damals bekanntesten Gruppen der Ruhrregion, die seinerzeit u.a. auch mehrfach im Beat-Club aufgetreten konnten, waren die „German Blue Flames“. Der damalige Schlagzeuger der Gruppe, Hans Lissek (heute: Hans von der Forst), zieht heute als Erfinder des Rock Orchesters Ruhrgebeat (ROR) die Strippen in dieser Großformation und so schließt sich der Kreis zu deren Konzert in der Alten Kirche, die sich nicht weit vom Ruhr Museum entfernt befindet.
Das Rock Orchester Ruhrgebeat (ROR) präsentiert Hits der Rock- und Pop-Geschichte der letzten 60 Jahre. Mit einer kompakten Ausgabe des Rock Orchesters, die aber immerhin noch rd. 16 Musikerinnen und Musiker umfasst, unternimmt die Band eine Serie von Kirchenkonzerten im ganzen Ruhrgebiet. Die komplette Ausgabe mit rd. 30 Beteiligten bestückt i.W. größere Events, wobei vielen Besuchern der Auftritt im Amphitheater Gelsenkirchen noch in bester Erinnerung sein wird. Es ist eine hörenswerte Mischung aus Rock,- und Popmusik der vergangenen Jahrzehnte mit internationalen Klassikern von u.a. Queen, TOTO, Joe Cocker, Bon Jovi...