Radfahrer und Fußgänger nehmen die neue Lippebrücke den Absperrungen zum Trotz schon in Beschlag, im Idealfall sind es bis zur offiziellen Freigabe aber nur noch wenige Tage. Das Bauprojekt an der Graf-Adolf-Straße scheint auf der Zielgeraden.
Spöttern schien der Bau der neuen Lippebrücke nach dem Abriss des maroden Vorgängers fast wie eine unendliche Geschichte. Pech verfolgte scheinbar die Maßnahmen. Die Baufirma, die für das Projekt verantwortlich war, ging nur wenige Monate nach dem Abriss der alten Brücke vor mittlerweile drei Jahren in die Insolvenz und der Zeitplan geriet völlig aus dem Ruder. Die Stadt musste per Ausschreibung ein neues Unternehmen suchen, der Brücken-Bau lag rund ein Jahr auf Eis. Ohne Probleme ging es auch nach der Ausschreibung und Neu-Vergabe des Auftrages nicht weiter, denn als die Brücke im Juli endlich in die Widerlager gehoben werden sollte, verursachte der schwere Spezialkran erst einen Rohrbruch, dann durchkreuzte der Wind zunächst die Einhub-Pläne.
Stadt plant Freigabe unter Vorbehalt
Hoffnung macht allen Geplagten eine Botschaft aus dem Rathaus. „Der Verlauf der Restarbeiten entscheidet zwar noch über den tatsächlichen Tag der Freigabe, im Visier haben wir aber zum aktuellen Zeitpunkt Dienstag, den 3. Mai“, so Frank Knoll am Donnerstag auf Anfrage des Lüner Anzeigers. Diese Aussage sei zwar unter Vorbehalt, aber geht nun alles glatt mit der Brücke, gibt es nächste Woche endlich wieder die beliebte Verbindung zwischen den Lippe-Ufern. Freitag wird es ein Treffen auf der Baustelle geben, im Anschluss gibt es wohl weitere Details.
Thema „Lippebrücke“ im Lokalkompass:
> Lippebrücke liegt an beiden Ufern
> Abriss der Brücke war eisige...
Radfahrer und Fußgänger nehmen die neue Lippebrücke den Absperrungen zum Trotz schon in Beschlag, im Idealfall sind es bis zur offiziellen Freigabe aber nur noch wenige Tage. Das Bauprojekt an der Graf-Adolf-Straße scheint auf der Zielgeraden.
Spöttern schien der Bau der neuen Lippebrücke nach dem Abriss des maroden Vorgängers fast wie eine unendliche Geschichte. Pech verfolgte scheinbar die Maßnahmen. Die Baufirma, die für das Projekt verantwortlich war, ging nur wenige Monate nach dem Abriss der alten Brücke vor mittlerweile drei Jahren in die Insolvenz und der Zeitplan geriet völlig aus dem Ruder. Die Stadt musste per Ausschreibung ein neues Unternehmen suchen, der Brücken-Bau lag rund ein Jahr auf Eis. Ohne Probleme ging es auch nach der Ausschreibung und Neu-Vergabe des Auftrages nicht weiter, denn als die Brücke im Juli endlich in die Widerlager gehoben werden sollte, verursachte der schwere Spezialkran erst einen Rohrbruch, dann durchkreuzte der Wind zunächst die Einhub-Pläne.
Stadt plant Freigabe unter Vorbehalt
Hoffnung macht allen Geplagten eine Botschaft aus dem Rathaus. „Der Verlauf der Restarbeiten entscheidet zwar noch über den tatsächlichen Tag der Freigabe, im Visier haben wir aber zum aktuellen Zeitpunkt Dienstag, den 3. Mai“, so Frank Knoll am Donnerstag auf Anfrage des Lüner Anzeigers. Diese Aussage sei zwar unter Vorbehalt, aber geht nun alles glatt mit der Brücke, gibt es nächste Woche endlich wieder die beliebte Verbindung zwischen den Lippe-Ufern. Freitag wird es ein Treffen auf der Baustelle geben, im Anschluss gibt es wohl weitere Details.
Thema „Lippebrücke“ im Lokalkompass:
> Lippebrücke liegt an beiden Ufern
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