Rheinberg/Kreis Wesel. 43 Kinder ab drei Jahren werden in Zukunft bis zu ihrem Schuleintritt die Möglichkeit haben, in der neuen DRK-Kindertagesstätte (Kita) „Wolkenblick“ zu spielen und zu lernen. Fünf Erzieherinnen kümmern sich unter Leitung von Simone Ozga in der Graf-Luitpold-Straße 7 um die Kinder. Sie werden in zwei altersgemischten Gruppen betreut. 30 Plätze stehen für die Ganztagsbetreuung mit 45 Wochenstunden zur Verfügung, 13 Plätze für Kinder, die 35 Stunden betreut werden sollen.
Die Kita „Wolkenblick“ befindet sich im Obergeschoß der ehemaligen Grundschule. Nach Abschluss der umfangreichen Umbaumaßnahmen durch die Stadt Rheinberg übernimmt nun das Deutsche Rote Kreuz (DRK), Kreisverband Niederrhein, als Träger die Einrichtung.
„Wir freuen uns, dass wir in Ossenberg ein weiteres, attraktives Angebot der qualifizierten Kinderbetreuung anbieten können“, so Werner Aleweiler, DRK-Kreisgeschäftsführer. „Gern leisten wir unseren Beitrag zur Förderung und Begleitung der Entwicklung von Kindern und Familien“, erläutert Simone Ozga. Neben dem „Wolkenblick“ leitet sie eine weitere DRK-Kita, die „Flohkiste“ in Borth. In der neuen Kita sind noch einige Betreuungs-Plätze frei.
Adresse:
DRK Kita „Wolkenblick“, Graf-Luitpold-Straße 7, 47495 Rheinberg-Ossenberg
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Neue DRK-Kindertagesstätte ist gestartet: „Wolkenblick“ sorgt in Ossenberg für 43 glückliche Kinder
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"Haben Sie mal eine Brille?"
"Bildung braucht Brillen"! Unter diesem Motto sammeln der im Senegal aktive Bildungsverein Axatin und das Centrum für bürgerschaftliches Engagement (CBE) Brillen für sehbehinderte Kinder im west-senegalesischen M'bour. Dort unterstützt der Verein um die aus dem Senegal stammende Pädagogin Gilbert Raymonde Driesen eine Grundschule in Windouthioulaye. Hier werden zurzeit 100 Kinder von vier Lehrern unterrichtet.
Weil ein im Verein Axatin Senegal aktiver Kinderarzt, der die Schüler regelmäßig untersucht, festgestellt hat, dass viele Kinder aufgrund einer Sehbehinderung dem Unterricht nur unzureichend folgen können, haben Axatin und CBE spontan eine Brillensammlung ins Leben gerufen. "Wir wissen, dass viele Menschen noch alte Brillen in ihren Schubladen liegen haben, die sie nicht mehr brauchen. Und wir hoffen, dass sie uns ihre ausgemusterten Brillen vorbeibringen, damit wir sie den Schülern im Senegal zur Verfügung stellen können", erklärt CBE-Geschäftsführer Michael Schüring den Hintergrund der Aktion.
"Für einen Verein, wie das CBE, passt es gut in unser Konzept einer nachhaltigen Förderung des gesellschaftlichen Engagements, dass wir eine solche Hilfsinitiative unterstützen", betont der CBE-Chef. Gilbert Driewsen weist darauf hin, dass die Konsultation von Augenärzten und Optikern für viele Dorfbewohner des Departments Mbour sich räumlich und finanziell außerhalb ihres Horizontes bewegt.
Die Hauptstadt des Departments Mbour liegt im Durchschnitt 20 Kilometer entfernt. Und einen öffentlichen Nahverkehr gibt es in der Savanne nicht. Deshalb sollen die gespendeten Brillen aus Deutschland, frei nach dem Motto: "Probieren, bis eine Brille passt", Eltern und Kindern in M'bour zumindest eine erste Lesehilfe geben, um Bildung erst möglich zu machen.
"Während der vergangenen Wochen, in denen wir unsere Schaufenster entsprechend dekoriert haben, sind bereits 70 Brillen bei uns abgegeben worden", freut sich der Geschäftsführer des CBEs. "Die...
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