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Fotos im roten Raum - Lokalkompass empfiehlt Kunstmenü

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Das Osthaus Museum lockt mit seinem Kunstmenü. Ab sofort kann man von Montag bis Freitag von 12.00 bis 13.30 Uhr auf der Museumsinsel für 2 Euro bummeln. Versprochen werden "viele Gänge" mit Null Kalorien, sowie ca. 1000 Bilder. In der kommenden Woche setzt der Lokalkompass seine Fotoaktion am Donnerstag Mittag fort. Dann gibt es mittags Portraits im roten Raum,

Wenn du das Tal sehen möchtest, steige auf den Berg. Willst Du die Bergspitze erblicken, schwinge dich zur Wolke empor. Willst du jedoch die Wolke verstehen, schließe die Augen und denke nach.

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Die Gedanken kamen mir, als ich diesen stimmungsvollen Abend in aller Stille erlebte. Noch einen spannenden Abend wünsche ich Ihnen bei dem Fußbalkrimi! Bitte nicht aufregen, es ist schädlich!

60 jähriges Jubiläum der GHS Beim Knevelshof

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Die GHS Beim Knevelshof lud am 17.6.16 zum 60 jährigen bestehen der Schule ein. Schüler und Leherer präsentierten in einer Modenshow und selbst einstudierten Musikstücken z.B. was zu Anfangszeiten dieser Schule im Radio gespielt wurde, und wie die Mode zu dieser Zeit aussah. Die Schüler schwingten zum Rock’n Roll das Tanzbein, und obwohl es in ihren Augen „tote“ Musik ist, hatten alle offentlich großen Spaß diese zu präsentieren. In der hauseigenen Küche wurden die leckeren Schnittchen für die Besucher selbst verständlich von den Schülern selber hergestellt. Ich durfte diese probieren und war davon begeistert. Die Cafeteria lud zu gespendeten Torten und Kuchen ein. Die Veranstaltung ging mit einem lachenden und einem weinenden Auge zu Ende. Die Schule hat schöne und auch harte Zeiten hinter, doch diese wird es in Zukunft nicht mehr geben, denn auch diese Hauptschule schließt zum 31.07.2019 ihre Pforte. Personen die nicht möchten das ein Foto von Ihnen veröffentlicht wird, können sich gerne melden und ich werde dieses dann entfernen, dieses gilt nur für Einzelpersonen. Das komplette Album wie immer hier.

Bottroper 4x100m Staffel startet bei den Deutschen Meisterschaften

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Bottroper Staffel startet bei den Deutschen Meisterschaften Die 4x100m Staffel der weiblichen Jugend U16 mit Isabelle Tytko, Lena Metzler, Lavinia Brune und Hanna Lüger hat sich für die Deutschen Meisterschaften der Jugend U16 in Bremen qualifiziert. Bei dem letzten Wettkampf der Bottroper Adler vor den großen Ferien und den Deutschen Meisterschaften im August in Bremen, haben die vier Athletinnen beim Abendsportfest des Kreises Essen noch einmal alles gegeben und haben trotz unsauberen ersten Wechsel die Quali-Norm mit einer Zeit von 50,95 unterboten. HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH !!! Damit stehen in diesem Sommer insgesamt sechs Qualifikationen für die Deutschen Jugend-Meisterschaften auf der Liste des LC Adler Bottrop. Qualifiziert haben sich Lena Metzler für den Hochsprung in Bremen, Hanna Lüger über die 80m Hürden und die 100m ebenfalls in Bremen, die 4x100m Staffel der weiblichen Jugend in Bremen und Marius Lewald über 110m Hürden und 200m in Mönchengladbach. Während Marius sich von seiner Kreuzbandverletzung erholt und leider nicht an den Meisterschaften teilnehmen kann, beginnt mit Ferienbeginn für die Mädchen die Vorbereitungsphase auf ihre Meisterschaften in Bremen.

Exkursion des Ruhr-Kollegs: Studierende treffen Lamas

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Vor dem Spaziergang... Der Exkursionsantrag hing im Sekretariat aus: Kollegen und Studierende, die es lasen, staunten und fragten: Was macht man auf einer Lamaexkursion? Die Antwort ist einfach: Man trifft sich mit Lamas. Die Frage „warum“ ist schon etwas schwieriger zu beantworten… Im Rahmen unseres Projektkurses „soziale Schule“ haben Studierende des Ruhr-Kollegs eigenständige Projekte im sozialen Bereich durchgeführt. So hat eine Studierende sich dafür eingesetzt, dass unsere Schule sich stärker gegen Rassismus und Diskriminierung ausspricht, und das Zertifikat „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, für das Oberbürgermeister Thomas Kufen unser Pate ist, erworben. Ein weiterer Studierender hat sich in einer Facharbeit wissenschaftlich mit der Frage auseinandergesetzt, was einen Menschen am nachhaltigen Handeln hindert. Der Studierenden Patricia Schultz war von Anfang klar: Ihr Projekt muss etwas mit Tieren zu tun haben. Und da trifft es sich gut, dass Beate Pracht, eine ehemalige Studierende des Ruhr-Kollegs, mit ihrer Lamafarm (www.prachtlamas.de) vielen Menschen Hilfe und Unterstützung bietet. Neben Betriebsausflügen und Kindergeburtstagen werden die Tiere auch in der Therapie mit behinderten Menschen eingesetzt. Denn entgegen der allgemeinen Meinung, spucken Lamas äußerst selten und nur, wenn sie sich bedroht fühlen. Stattdessen sind es äußerst liebenswürdige, ruhige und freundliche Gesellen, mit denen Menschen schnell eine Beziehung aufbauen können und so Aspekte wie Bindungen, Vertrauen, Verantwortung etc. erlernen können. Patricia hat ehrenamtlich alle Arbeiten auf dieser Farm übernommen, die gerade wichtig waren: Stall ausmisten, Tiere füttern und striegeln, kleine Reparaturen an den Ställen vornehmen, aber auch – und darauf ist Patricia besonders stolz: Eigenständig Gruppenführungen übernehmen. Als dann die Endpräsentation des Projekts vor der Tür stand, lag es für Patricia nahe, uns nicht theoretisch von ihren Arbeiten zu erzählen, sondern mit unserer Gruppe...

Panoramaradweg-Geburtstagsfeier

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Am 16.Juli 2011 fand in Velbert-Tönisheide, am Schnittpunkt des Panoramaradweges Niederbergbahn mit der Wülfrather Strasse, die große Eröffnungsfeier dieses überregionalen, sehr gut besuchten Radweges statt. In diesem Jahr feiert der Panoramaradweg seinen fünften Geburtstag! Der Bürgerverein Tönisheide 1907 e.V. wird die Geburtstagsfeier mit Unterstützung der Technischen Betriebe Velbert, der Stadtwerke Velbert und der Sparda-Bank-West am 17. Juli von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr in Tönisheide-Mitte, wieder auf der Wülfrather Straße, ausrichten. Laut dem Höhenprofil des Panoramaradwegs liegt der höchste Punkt der gesamten Strecke mit 263 Metern über dem Meeresspiegel in Tönisheide, daher geben wir dieser Veranstaltung auch den Namen „Gipfel-Fest“, eine Jubiläumsfeier nicht nur für kleine und große Radfahrer, sondern für alle Besucher, die an diesem Tag den steilen Anstieg auf den Tönisheider Panoramagipfel meistern! Aktionsfläche und Gastromeile Am Veranstaltungs-Sonntag wird die Wülfrather Straße für den Autoverkehr gesperrt und eine „Gastronomie-Meile“ eingerichtet, auf der sich die anliegenden Gaststätten und zusätzliche Verkaufsstände um das leibliche Wohl der Besucher kümmern. Auf dem großen Parkplatz des benachbarten Lebensmittelmarktes an der Nevigeser Straße werden der ADFC (Codieraktion), der Verkehrsclub Deutschland und Tönisheider Vereine, wie der CVJM (Hüpfburg), der Schützenverein „Kleine Schweiz“ (Lichtschiessen) und der Motorsportclub Neviges-Tönisheide (Slalomkart für Kids), viele Aktionen zum Mitmachen und Ausprobieren bereitstellen. Auch der Tönisheider Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr ist mit dem Feuerwehrwagen und dem Spritzenhäuschen dabei. Auf einer Bühne wird Live-Musik mit den Velberter Bands "JetSet" und HomeRun" geboten, wir freuen uns auf die Sängerinnen und Sänger der StarlightMusicalAcademy und schließlich hoffen wir, die Bürgermeister der Panorama-Anlieger-Städte, Heiligenhaus, Wülfrath und Velbert, wie...

Fußball ist unser Leben ..

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..mein´s nicht. Ich kann auch ohne. Von oder über Fußball weiß ich gerade so viel, dass es sich um eine Ballsportart handelt. Nun ja, ein bissl mehr weiß ich schon. Zwei Mannschaften treten gegeneinander an, was öfter mal ein Nachspiel mit Eiertor zur Folge hat .. Nee, nix für mich, diese Fußball-Dramen. Gegenseitig hindern sich zwei hochbezahlte Mannschaften 90 Minuten lang, Tore zu schießen. Mal unter uns, liebe Fußball-Fans, was ist daran eigentlich so toll? Erzählt doch mal ..

T 660 i

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John Deere T 660 i mit 370 PS und einem Schneidwerk von 6,70 Meter Breite auf dem Gersten Acker.

Lebenshilfe-Ortsgemeinschaft war wieder unterwegs.

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Geduld und Geschicklichkeit waren beim Minigolfspiel gefragt. Menschen mit Handicap, Angehörige und Freunde verbrachten einen schönen Nachmittag. Langenfeld. Karin Scharnofske-Meyer, Sprecherin der Lebenshilfe-Ortsgemeinschaft Langenfeld-Monheim, hatte zu einem schönen Nachmittag eingeladen. „Wir haben uns bei Kaffee und Kuchen gestärkt und anschließend bei Jahngolf drei Stunden Minigolf gespielt“, berichtet Scharnofske-Meyer. Insgesamt nahmen 17 Personen – Bewohner der Lebenshilfe-Außenwohngruppen sowie Eltern und Mitglieder der Ortsgemeinschaft - am Kaffee trinken teil, zehn Menschen mit Handecap und zwei Betreuer spielten danach Minigolf. „Während eines Regenschauers mussten wir uns unterstellen, dabei gab uns der nette Pächter der Minigolfanlage wertvolle Tipps“, erzählt die Ortssprecherin.

DEUXIT...

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...weil Steinschweiger seine Hände im Spiel hatte. Und Réthy? Fehlbesetzt auf ganzer Linie, aber leider keine frische Alternative in Sicht. Réthy kommentiert zwar für's deutsche Fernsehen, ist aber mit Sicherheit kein Fan der deutschen Mannschaft. Halt die Presse, Du nervst, Du Schwarzseher. Und nun? Nun gibt es in DU wahrscheinlich türkische Auto-Korsos, denn wahlweise sind die meisten Türken hier ja Italiener, Spanier, Portugiesen oder eben auch Franzosen.

Neues vom Chorgeist des Velberter Männerchores

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Schade, schade, schade! Und der Eiffelturm hätte am Sonntag bestimmt toll ausgesehen, so schwarz-rot-gold angestrahlt. Und wie heißt es so schön: Nach der EM ist vor der WM! Aber trotz alledem; ich bin begeistert. Cooles Wortspiel als Chorgeist; gefällt mir. Und wovon bin ich begeistert? Natürlich von unserer Nationalmannschaft! Dass die so weit gekommen sind. Ich denke, Sie haben meinen letzten Beitrag noch im Gedächtnis. Wer hat's ermöglicht? Genau, dieser von mir beschworene Chorgeist, den wir im Chor auch haben und dem ich eine Stimme und einen Charakter gebe. Neugierig geworden? Meine Herren, kommen Sie doch einfach mal donnerstags um 20:00Uhr unverbindlich zu einer Probe in die Aula der Gesamtschule in der Poststraße. Ich würde mich freuen, Sie kennenzulernen. Und jetzt kommt die Urlaubszeit; viele Leser, denen ich als Chorgeist des Velberter Männerchores schon lange bekannt bin, wissen, dass auch ein Chorgeist mal Urlaub braucht und ich die Berge liebe. Nach Südtirol geht es diesmal und dann noch ein paar Tage ins Zillertal. Ich rieche schon förmlich die frisch gemähten Almwiesen und freue mich auf grandiose Ausblicke von den Spitzen der Alpen. Da kann man Kraft für neue Aufgaben tanken. Und die werde ich reichlich haben. So ein Chorgeist kommt ja nie zur Ruhe; ständig muss er für die Sangesbrüder da sein und im Hintergrund alles in geordnete Bahnen lenken; neue Sangesbrüder willkommen heissen, u.s.w. Und die Organisation. Jetzt, wo das Forum für Veranstaltungen im großen Theatersaal geschlossen ist, haben wir ein echtes Problem. Wo sollen wir in Zukunft unsere Konzerte abhalten? Die einzige Alternative ist das Bürgerhaus in Langenberg. Aber da passen „nur“ maximal 480 Zuschauer rein, und wenn alle was sehen wollen, nur 430. Damit decken wir die Unkosten für ein Konzert nicht mehr, wenn wir unsere Eintrittspreise wie in den Vergangenheit halten wollen.Die Parkplatzsituation vor Ort ist auch nicht die optimalste. Leider steht die Nutzung des Forums über...

Zwei super Vorläufe, beim Finale nicht ganz zufrieden.

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Die Heljens Fighters auf dem Weg zum Startplatz. Den „Heljens Fighters“ fehlten zum Schluss etwas Glück und einige Sekunden. Kreis Mettmann. „Manchmal fehlt einem ein Quentchen Glück, um ein gestecktes Ziel zu erreichen, so mussten wir diesmal im Finale ein paar Sekunden abgeben“, war der Schlusskommentar von Jakob Dreesmann, Leiter der Lebenshilfe-Sportgruppe des Kreises Mettmann. Dreesmann leitete das integrative Drachenboot-Team der „Heljens Fighters“, bestehend aus der Lebenshilfe-Sportgruppe des Kreises Mettmann und der WFB Werkstatt in Velbert. Nach den beiden mehr als gelungenen Qualifikations-Vorläufen waren die Erwartungen natürlich hoch geschraubt. Mit 1:22,1 Minuten im ersten und 1:20,3 Minuten im zweiten Vorlauf, danach hatten sich alle Beteiligten des Drachenboot-Teams große Hoffnungen gemacht. Das Ergebnis des Finallaufs lautete dann nur 1:25,1 Minuten und blieb damit leicht unter dem letztjährigen Ergebnis. Dreesmann betont jedoch: „Der Spaßfaktor steht hier im Vordergrund, das regelmäßige Training ist wichtig für den Zusammenhalt des Teams. Die Gemeinsamkeit, dass sich Menschen mit und ohne Handicap ins Boot begeben und Sport treiben, ist gelungene Inklusion.“. Bereits lange vor dem offiziellen Beginn des 11. Integrativen Drachebootrennens auf dem Essener Baldeneysee waren viele Mannschaften, darunter die „Heljens Fighters“, eingetroffen, um ihre Zelte aufzubauen und sich auf die Rennen vorzubereiten. Jeweils neun Paddler mit und ohne Handicap sind in einem Boot, dazu kommen der Trommler und der Steuermann. „Wir haben seit April fast jede Woche dank der Kooperation mit dem Wasser Sport Club Ratingen auf dem Grünen See in Ratingen trainiert, kennen uns schon seit den letzten Rennen und sind voller Erwartung und mit großer Motivation nach Essen gekommen“, so Dreesmann, der auch bei allen Rennen im Boot der „Heljens Fighters“ als Steuermann im Einsatz ist. Rainer Grebert hatte wie auch bei allen früheren integrativen Drachenbootrennen die Moderation übernommen...

Schade 0:2 es geht heim.

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Frankreich macht das Rennen. Die Deutsche Elf nimmt Abschied. . Sonntag Frankreich-Portugal.

Fanmeile Hagen 2016 Deutschland - Frankreich 0:2

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Deutschland ist raus. Das Finale ohne deutsche Beteiligung. Hier die Fotos von der Fanmeile. Heute waren ca. 1000 Zuschauer auf der Fanmeile in Hagen 2016.

Mural-Fiesta: Ein neues Wandbild für Bochum

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Fiesta Final: Am Samstag (9.7.2016) gibt es auf dem Parkplatz vor dem Wandbild (Schwerinstraße 2, Ecke Castroper Hellweg) ab 17 Uhr ein Einweihungsfest, eine Finissage, mit Live-Musik unter Beteiligung der Künstler und der Anwohner. Im Rahmen des Wandbildprojekts zu den weltweiten, nachhaltigen Entwicklungszielen informiert die Humanitäre-Cubahilfe darüber, dass das Mural in Bochum nahezu fertig gestellt ist. Das Gerüst wird am Freitag entfernt. Am Samstag, dem 9.7.2016, gibt es auf dem Parkplatz vor dem Wandbild (Schwerinstraße 2, Ecke Castroper Hellweg) ab 17 Uhr ein Einweihungsfest, eine Finissage, mit Live-Musik unter Beteiligung der Künstler und der Anwohner. Hierzu möchte die Humanitäre-Cubahilfe alle recht herzlich einladen! Drei Maler aus Kuba und dem Ruhrgebiet gestalten vom 5. Juni bis 8. Juli 2016 ein Wandbild in Bochum Gerthe an der Ecke Schwerin Straße und Castroper Hellweg zu den globalen Nachhaltigkeits- und Entwicklungszielen – den „Sustainable Development Goals (SDG)“, die 2015 von der UN-Generalversammlung beschlossen wurden. Mit der Verabschiedung der SDG ist ein Meilenstein gelungen, der angesichts der zerstrittenen Welt kaum mehr für möglich gehalten wurde. Mit ihnen sollen die individuellen und sozialen Menschenrechte innerhalb der planetaren Grenzen eingelöst werden, eine Agenda, die für Entwicklungs- wie für Industrieländer gleichermaßen gelten soll. Die Umsetzung könnte spannend werden, doch bisher findet das Nachdenken über die nachhaltigen Entwicklungsziele nicht öffentlich, sondern fast ausschließlich in Fachkreisen statt. Aber wir wissen: Geschichte wird gemacht, und zwar vor Ort und im Alltag. Die Idee, dass Künstlerinnen und Künstler aus Ländern des globalen Südens und Nordens sich mit den Menschen und Initiativen vor Ort über ihre Sichtweisen der Welt austauschen, Gemeinsamkeiten suchen und dies in öffentlichen Bildern dokumentieren, wurde bereits bei früheren Gelegenheiten aufgegriffen - in Bochum schon 1992, als an der Unistraße das Wandbild zu 500 Jahren Eroberung Lateinamerikas entstand. 2000 wurde dann das große Bild an der Alleestraße/ Jahrhunderthalle zur UN-Agenda 21 gemalt und 2001 zum selben Thema das Partnerbild in Holguin,...

KANU: Piratentag beim Wasser Wanderer Düsseldorf e.V.

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Am 13.08.2016 lädt der Wasser Wanderer Düsseldorf e.V. Kinder zwischen 6 und 12 Jahren zu einem Piratentag ein: An einem vergnüglichen Tag mit Geschicklichkeitsspielen und Schnupperpaddeln führen wir dich in die Welt des Kanusports ein und gehen gemeinsam auf die Suche nach einem Piratenschatz. Kanus und Ausrüstung werden vom Verein gestellt, wichtig ist nur: du kannst schwimmen! (Seepferdchen) Die Teilnehmergebühr beträgt 5 Euro, Anmeldung ab sofort unter: vorstand(at)wwd-kanusport.de

Kletterhilfe für die Clematis - Flieder

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Im vorhergehenden Beitrag zum Thema Kletterhilfe kündigte ich diese Waldrebe an. Die Clematis Jakmanii ist jetzt in voller Pracht erblüht! Allen Unkenrufen zum Trotz schadet die Waldrebe dem Flieder nicht!

Deutschland ist raus! Aber wir haben noch eine Hoffnung...

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Deutschland hat das Halbfinale gegen Frankreich mit 0:2 verloren. Für viele ist die Enttäuschung groß. Auf vielen Fan-Meilen herrschte schon während des Spiels blankes Entsetzen. Die deutsche Elf verlor nach dem Elfmeter unmittelbar vor der Pause in der zweiten Halbzeit ihre Linie. Sie fand nicht mehr zum Spiel. Aus, als die Franzosen noch ein Tor erzielten. Aber Deutschland hat noch eine Hoffnung. Im Tennis haben wir noch ein Ass auf dem Weg nach vorn: Angelique Kerber. Auf diese junge Frau richten sich jetzt unsere Blicke.

Der Ball war ein Franzose - und das war wohl gut so

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Glückwunsch an die Equipe Tricolore. Etwas glücklich, aber auch clever hat sie die deutsche Nationalmannschaft niedergerungen. Was sagt Didier Deschamps, der Trainer der Franzosen? Seine Spieler hätten gegen die weltbeste Mannschaft gespielt, viel gelitten, aber sie gepackt. Punkt. Die deutschen Spieler haben ein gutes Spiel abgeliefert, waren die meiste Zeit überlegen, haben sich Chancen herausgespielt, der Ball war allerdings Franzose und wollte nie ins französische Tor. So ist Fußball. Gratulation nicht nur an die französischen Spieler, sondern auch an die deutschen. Sie haben guten Fußball gezeigt. Niemand braucht sich grämen. Und gerade bei allem Leid, das der Terror über Frankreich gebracht hat: Dem Land sei ein toller Abschluss dieser Fußball-Europameisterschaft gegönnt. Vive la France.

EM 2016. Das Ende: Deutschland verliert im Halbfinale mit 2:0

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Um Gottes Willen. Enttäschte Gesichter in der KIA Arena vor dem Rathaus in Recklinghausen. Über 8000 Fans sahen eine entäuschende deutsche Mannschaft die den Ball nicht im vernagelten französischem Tor unterbringen konnten. Dafür konnten die "Blauen" zweimal jubeln. Zweifellos war es ein spannendes Spiel mit größerem Spielanteilen für unsere Mannschaft. Sie konnten nur nicht die französische Verteidigungskette nicht knacken.
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