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Die Unterstützung ist da! Der 4. Tag der 4 Daagse hat seinen Sponsor-of-the-Day!

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Foto mit Bürgermeister von Nijmegen! 4 Daaagse 2015! Ein Mendener Bürger der nicht genannt werden möchte, unterstützt den SPENDEN-SPEED als Sponsor-of-the-Day. Als Sponsor-of-the-Day sponsert er pro Kilometer 1,-€ und unterstützt den SPEED mit 55,-€. Danke für die Unterstützung für die Kinderdörfer in Chile. Möchten Sie auch den SPENDEN-SPEED unterstützen? Auch für die nächsten Läufe suche ich Sponsoren, welche den Spenden-Speed mit einer Einzelspende oder als Sponsor-of-the-Day unterstützen möchten. Interessenten können sich unter: m.koerdt@deutschepost.de oder 0171/1972408 gerne mir in Verbindung setzen.

Spende für die Jugendfeuerwehren

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Es war einer der letzten Termine, den Michael Balka zum Ende seiner einjährigen Präsidentschaft des Lions-Clubs Velbert/Heiligenhaus absolvierte: Vor der Aula des Immanuel-Kant-Gymnasiums übergab er mit sichtlicher Freude Umschläge mit je 3000 Euro an die Jugendfeuerwehren Heiligenhaus und Velbert. Dabei handelt es sich um den Erlös eines eindruckvollen Konzertes, das von Schülern des Heiligenhauser Gymnasiums und dem Ausbildungcorps der Bundeswehr-Bigband gegeben wurde. Der Feuerwehrnachwuchs schafft sich von der Spende Schulungsmatierial an.

Für GSG-Abiturienten scheint die Sonne

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Bei strahlendem Sonnenschein stellten sich die Abiturienten des Geschwister-Scholl-Gymnasium vor der Zeugnisausgabe den Fotografen. Auf die allgemeine Hochschulreife stolz sind: Wiktoria Arndt, Sezer Arslan, Armin Kian Asadoorian, Oktay Aytes, Nawid Aziz, Lea Renée Bannscheidt, Julian Bartocha, Ole Bernhardt, Marcel Bogdoll, Anna Bredtmann, Charline Burzinski, Anna-Lena Cardella, Mazlum Coskun, Rojda Coskun, Tugba Demirel, Merit Dippel, Tobias Exner ,Mike Fecke, Christina Fischer, Valerie Flaig, Christopher Frederick Frede, Pascal Friedrich, Jonathan Linus Samuel Garthe, Theresa Glauber, Lisa Groote, Luisa Hattingen, Daniel Hegemann, Philip Heiber, Jeremy Jason Heiter, Lina Sophie Hensel, Özgür Karakas, Mercan-Nur Karasin, Julia Klug, Tristan Christoph Kolenda, Alina Tonja Konetzny, Pascal Kuhlmann, Hannah Lea Sofia Lagos Kalhoff, Lisa Alwina Leschke, Annika Lomberg, Rebecca Manck, Leonie Cara Isabel Meyer, Caro Lea Möller, Laura Neugebauer, Kendra Nicolai, Zoe Alexa Nölle, Raphael Nußbaum, Jana Oehlke, Adrian Oetzbach, Karina Opara, Alexander Ortmann, Stefan Felix Oswald, Darius Armand Otabo Okogna, Julia Pastor, Lina Joy Peglau, Natascha Petersilie, Leona Pickshaus, Julius Prisett, Jannick Pylla, Benedikt Lennart Rösler, Yannick Rösner, Carlotta Rumpf, Julia Sander, Patrick Sander, Melina Scharff, Lara Schellhorn, Julian Schlipköter, Kathrin Maria Schubert, Arthur Schwindt, Pia Seipenbusch, Nick Spallek, Miriam Spätling, Michelle Thimm, Dominik Claudius Tirsch, Laura Trimborn, Hasan Hüseyin Türkmen, Lena Voß, Ranga Zemek, Jonas Luke Zimmermann und Nathalie Zydek.

Deutschland-Frankreich, BILD-Redakteure in Nöten

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Titelseite BILDam Mittwoch: Liebe Franzosen, sucht euch eine Schlagzeile aus! Jetzt Frankreicht`s! HEUTE KOMMT DER FRAXIT! IHR KÖNNT NACH HAUSE BLEIBEN! La vie en raus! Vorschläge von mir liebe Redakteure, ihr seid ja in Zeitnot Titelseite BILD am Donnerstag: Jetzt Deutreichts! GESTERN KAM DER DEUXIT! IHR KÖNNT IN URLAUB FAHREN! Rien ne va plus Deutschland! DEUTSCHLAND - FRANKREICH

Kirche steht nicht im Abseits: EM-Halbfinale im Heliandzentrum Freisenbruch

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Es hat nicht sollen sein. Selbst der beste Torwart der Welt hält nicht alle Elfmeter. Da hilft nicht einmal Beten. Damit fing das Drama an und setzte sich mit 2 : 0 für die Franzosen in der zweiten Halbzeit fort. Über weite Strecken waren die Deutschen das bessere Team, dennoch haben sie 0:2 verloren. Da wird es jetzt viele Diskussionen geben. Ca. 60 Fußballfans hatten sich unter dem Motto „Kirche steht nicht im Abseits“ im Jugendbereich des Heliandzentrums in Freisenbruch zum Rudelgucken eingefunden. Unter anderem waren vier Generationen der Familie Waschke vertreten: Urgroßvater Waschke, Tochter, Enkelin und zwei Urenkel. Fast alle hatten mit dem Sieg der Deutschen gerechnet oder zumindest darauf gehofft. Da war die Enttäuschung natürlich groß. Immerhin können wir uns damit trösten, dass wir zu den vier besten Teams aus 24 gehören. Und spannend war es auf jeden Fall.

Neue Staatsangehörige übernehmen Verantwortung im Kreis Kleve

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Musikbeiträge der Kreismusikschule rundeten die Einbürgerungsfeier ab. Teilweise sind sie seit zehn oder fünfzehn Jahren im Kreis Kleve zuhause, viele sind sogar hier geboren. 33 Personen aus 21 Nationen wurden nun im Rahmen der aktuellen Feierstunde in der Kreisverwaltung eingebürgert. Ob aus Polen oder aus den Niederlanden, ob aus Pakistan oder aus Brasilien – sie alle bringen ein Stück ihrer Heimat, ihrer Identität mit in den Kreis Kleve, wo sie künftig auch Verantwortung für das Gemeinwesen übernehmen. Schülerinnen und Schüler der Kreismusikschule eröffneten die Feierstunde mit „Die Sterne“ aus „Just for Fun“ von Friedgund Göttsche-Niessner und spielten die Nationalhynme. Nach zwei informativen Kurzfilmen bekräftigten die neuen Staatsangehörigen ihre zuvor schriftlich bekundete Loyalität zur deutschen Verfassung und erhielten ihre Einbürgerungsurkunde.

Public-Viewing in der Hangararena

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Public-Viewing im Flughafen-Hangar am 07.07.2016 im Flughafen-Hangar, Mülheim a.d. Ruhr Auch das Halbfinale der Fußballeuropameisterschaften wurde als Public-Viewing in der "Hangar-Arena" gezeigt.Hunderte Fans waren, wie auch bei den Spielen zuvor, auf das Gelände des Flughafens Mülheim/Essen gekommen, um gemeinsam die EM zu erleben. 94 Minuten lang wurde mitgefiebert und angefeuert, doch am Ende gab es vor allem viele traurige Gesichter, die es nicht fassen konnten. Fotos: Kai Peters

Mittagszeit am Ümminger See.

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ein bisschen pausieren am See Bei meinem gemütlichen Spaziergang, am Do. den 07.07.2015, rund um den Ümminger See habe ich einige Fotos gemacht. Dabei gab es so einiges zu entdecken. Viel Spaß beim Betrachten der Fotos.

"Die Plaudertaschen" Frauen-Stammtisch im TV Gerthe

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Im Biergarten unseres Vereinsheimes "Am Ehrenmal" kamen gestern bunte Ideen auf den Tisch, denn es hieß, den nächsten Ausflug für unsere Frauen im Verein zu planen. Und natürlich sind wir auch wieder zu einem einstimmigen Ergebnis gekommen, und in unserem Aktivitäten-Kalender steht schon jetzt der zweite Eintrag für 2017. So sind wir Frauen: Frühzeitige Planung und Organisation, und dann klappt auch alles! Jetzt haben unsere sportlichen Frauen erst mal Ferien, denn die Kurse, die in den Sporthallen stattfinden, starten erst wieder zu Schulbeginn. Dafür wartet während dieser Zeit ein abwechselungsreiches Programm auf uns: Tages-Ausflug in den Orientalis-Park nach Holland, Rad- und Wandertour, Nordic Walking / Walking, Minigolf und gemeinsam leckere Eisberge vertilgen, denn wir brauchen schließlich auch Vitamine. Ich freue mich schon auf unsere Treffen während dieser sportlichen Trainings-Pause, die uns freundschaftlich verbinden und nah zusammenrücken lassen. AB IN DEN SOMMER ... !!!

Abiturientia 2016 am Julius-Stursberg-Gymnasium

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Die Abiturentia 2016. Abiturientia 2016 am Julius-Stursberg-Gymnasium Neukirchen-Vluyn. Folgende Schülerinnen und Schüler haben ihr Reifezeugnis entgegen genommen: Fynn Adams, Melina Altenschmidt, Timo Angenendt, Linda Atkinson, Joshua John Badder, Sebastian Bajada, Jana Irena Barat, Lara Lena Friederike Bargatzky, Michelle Baumann, Till Peter Bodden, Lukas Paul Bornheim, Kathrin Annemarie Brücksken, Adrijana Buse, Lea Eggeling, Robin Eleh, Carolin Elsner, Dominic Fischer, Jan Lennart Fischer, Andy Fizinus, Tom Jordan Fleming, Julia Freise, Leon Marc Friege, Cathrin Fürbach, Malte Funken, Paul Gies, Julian Giesen, Alexander Götzen, Gerrit Gotthardt, Oliver Johannes Maria Gries, Jörn Jonathan Günther, Helene Hahne, Tilo Hauk, Lars Erik Hegenberg, Eileen Hendricks, Robert Hilterhaus, Jan Hogrebe, Cecilia Immel, Jonathan Indetzki, Fatih Irkilata, Maria Jort, Sura Yagmur Kaplan, Kai Marvin Kasic, Tim Lucas Kirschbaum, Neil Knöbel, Verena Kocot, Rebekka Köhler, Nils Utz Körschen, Franziska Kofler, Normann Kolarz, Joel Kretschmer, Alexander Küppers, Robin Küppers, Simon Kuster, Yannick Kuster, Pauline Laan, Fiona Lauer, Carolin Lauterbach, Sabrina Layer, Nikole Lebedew, Maren Leemhuis, Kyria Luna Liendo Grau, Christine Look, Cornelia Martin, Jennifer Martin, Esther Menkreo-Kuntzsch, Peter Meyer, Mona Mühlberger, Leona Müller, Corinna Nienhaus, Michelle Nogard, Oliver Oberscheidt, Jonas Oppermann, Jana Paaßen, Vivien Perret, Mara Petri, Heike Pfaue, Thorben Piplack, Solan Elisabeth Thi-Du Pitsch, Robin Plewa, Kim Meike Plüm, Julian Bernard Prein, Jana Verena Raab, Dominik Rajic-Miskovic, Jon Clemens Reese, Fabian Rienas, Erika Rommel, Finja Alina Rupprecht, Jana Ruthmann, Elin Samson, Katharina Sass, Leon Lazo Schneemann, Anna Schöneich, Hendrik Schons, Marcel Schrei, Allegra Schröder, Luca Schröer, Lee-Ann Sielaff, Gina-Sophia Sin, Taalke Maria Sitter, Hannah Laureen Smets, Yannick Philipp Spreen, Vincent Stiphout, Arndt Tilman Strohschein, Kira Szalinsky, Sabrina Tersteegen, Philipp...

Versammlung des Ortsverbands

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Fröndenberg. Der Ortsverband Fröndenberg-Langschede-Dellwig des Sozialverbands Deutschland (SoVD) lädt seine Mitglieder für Mittwoch, 13. Juli, zur Versammlung ins Marien Café, Karl-Wildschütze-Str. 5, in Fröndenberg ein. Beginn der Versammlung ist um 15 Uhr. Als Referent erscheint Manfred Grod von der Kreis Verkehrswacht Unna.

Abitur an der Geschwister-Scholl-Gesamtschule

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Ein weiteres Mal fand die Abiturfeier der Geschwister-Scholl-Gesamtschule in einem Festsaal statt, in dem die Abiturientia die Abiturfeier durch ein umfangreiches und kreativ gestaltetes Programm bereicherte. Schulleiter Rolf Grüter händigte folgenden Personen die Zeugnisse aus: Khalil Al-Bazal, Haurae Al-Bazal, Samuel Bachmann, Sabrina Bourabia, Marek Brzezinski, Mujinga Bula Bula, Samantha Ricarda Dahlems, Benjamin Darko, Yasmina El Amrani, Laura Feltgen, Nils Gompertz, Simon Gubensek, Karla Hannen, Jesaja Justus Höschen, Soner Erol Ilgin, Bilge Ilgin, Ali Jabak, Jens Jäger, Ibrahim Jamai, Tim Georg Kadesreuther, Christian Wolfgang Kaiser, Elif Karagöz, Wansa Kunji, Marina Maas, Hasret Menekse, Luisa Meyer, Elena Mönkemeyer, Rime Neumann, Ramona Ogrizek, William Oladunjoye, Bünyamin Örge, Serhat Özdemir, Maximilian Patberg, Müslüm Perk, Dario Peter, René Schenda, Sarah Schwaller, Antonio Skaro, Fatma Suna, Diana Thieme-Rodriguez, Kelly Ruby Tucker, Leonie Wehling, Kyra-Noelle Wenzlaff, Fatma Yildiz, Mona Zajdowski, Ayeh Zuhair Khidr Zakholy und Christina Zimmer. Herzlichen Glückwunsch. ^Foto: privat

Ramadan (Id al-Fitr) – Fest in der Stadtbücherei

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Das Fest am Ende des Fastenmonats Ramadan (Id al-Fitr), das „Fastenbrechfest“ dauert bis zum 07. Juli d. J. , wird auch "Zuckerfest" genannt, weil es viele Süßigkeiten gibt. An diesem Tag beglückwünschen sich Muslime mit "Alles Gute zum Id". Gemeinsam mit "Abu-Dagga’s Sprach Gruppe " wurde das Fest in kleinem Rahmen in der Stadtbücherei Kleve am Do. 07. Juli ab 15 Uhr mit den Sprachkursteilnehmern und der Bürgermeisterin unserer Stadt, Sonja Northing, den Mitarbeitern der Bücherei und Abordnungen der Politik, bei Tee und arabischen Köstlichkeiten gefeiert. Ich durfte dabei sein, bedanke mich für die Gastfreundschaft. Geboren wurde Yousef Abu-Dagga (76 J.) in Palästina, lebt aber seit über 50 Jahren in Deutschland und hat die deutsche Staatsbürgerschaft. Heute ist Er Sprachpate für Arabische Flüchtlinge (Ägypten, Syrien, Jemen, Algerien, Iran, Irak, Marokko u.a.) und vermittelt jenen Kenntnisse des alltäglichen Lebens und hilft dabei die Deutsche Sprache zu erlernen, alles ohne staatliche Unterstützung oder Förderung, einfach um des Helfen Willen.

Wohnpark Materborn - ein Ort der Begegnung wurde feierlich eingeweiht

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Der Wohnpark Materborn wurde feierlich eingeweiht. Kleve. Ein Ort der Begegnung. Ein Ort der Gemeinschaft. Ein Ort, in den „Kreativität und das Gefühl für Menschen eingeflossen sind“, wie Gudrun Hütten als erste Vorsitzende der Lebenshilfe Kleverland festhielt. Starke Worte und bewegende Reden trafen am vergangenen Samstag, bei der feierlichen Einweihung des Wohnparks Materborn, den Nerv der Lebenshilfe sowie der anwesenden Gäste. Die Historie der Entstehung dieses inklusiven, generationsübergreifenden Projektes, Höhen und Tiefen, das Hier und Jetzt - sie alle waren Thema im Rahmen der ökumenischen Einsegnungsfeier, der Begrüßungsworte und des Programms rund um den Wohnpark. „Ende gut, alles gut“, fasste Kleves Bürgermeisterin Sonja Northing zusammen und ergänzte: „Kleve braucht ein solches Projekt.“ Landrat Wolfgang Spreen hob den Anspruch des Konzeptes, welches vor Ort durch die Lebenshilfe verwirklicht wird, „in der Mitte der Gesellschaft zu wohnen - ob mit oder ohne Handicap“ hervor und betonte die Wichtigkeit gelebter Inklusion sowie des Miteinanders von Jung und Alt. Sein besonderer Dank richtete sich im Hinblick auf die nicht ganz widerstandslose Umsetzung des Wohnparks in Materborn an Hermann Emmers, Geschäftsführer der Lebenshilfe gGmbH - Leben und Wohnen: „Sie haben gelitten wie ein Hund. Aber es hat sich gelohnt.“ Davon zeigte sich auch Architekt Bruno Braun überzeugt: „Ausrichtung, Umsetzung und Gebäude sind in dieser Kombination deutschlandweit einmalig. Ich kenne nichts Vergleichbares.“ Mit viel Liebe zum Detail hatte das Team der Lebenshilfe den Tag der offenen Tür vorbereitet. Im einladenden Innenhof des Wohnparks präsentierten sich sämtliche Fachbereiche sehr ansprechend. Besucherinnen und Besucher konnten Ansprechpartner vor Ort kontaktieren, die Angebote von den Kindertagesstätten bis zur Ambulanten Pflege kennen lernen und Führungen durch die Räumlichkeiten des Wohnparks wahrnehmen. Nicht zu kurz kamen Geselligkeit und Verköstigung sowie ein buntes Rahmenprogramm. Moderiert von...

Fußballkreis Unna/Hamm: Schiedsrichterlehrgang nach den Sommerferien

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Die 270 Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter des Kreises Unna/Hamm leiteten im ersten Halbjahr 2016 3.800 Spiele, verteilt auf Spielklassen von der Bezirksliga bis hin zur Regionalliga - eine Menge Arbeit. Wer die Schiedsrichter bei ihrem verantwortungsvollen Hobby unterstützen möchte, kann am Schiedsrichterlehrgang des Fußballkreises ab dem 6. September 2016 teilnehmen. Die Einführungsveranstaltung beginnt um 19 Uhr in der Mensa der ehemaligen Hellwegschule in Rünthe. Anschließend werden die Teilnehmer je nach Vereinszugehörigkeit oder Wohnort einer der drei Gruppen im Kreis Unna/Hamm zugeordnet. Die Ausbildung dauert bis zum 7. Oktober und endet mit einer Prüfung in Theorie und Praxis im Oberadener Römerbergstadion. Weitere Informationen unter www.srunnahamm.de.

Goldener Orient

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Goldener Orient! Nach unserem letzten Ausflug war nun eine lange Zeit vergangen, Gelis Bein war geheilt und uns packte wieder einmal das Verlangen zu einem Stadtbummel. Schnell verging die Zeit, es war ein Uhr vorbei, unsere Mägen meldeten sich und wir begannen nach einem Restaurant Ausschau zu halten. Genau vor unserer Nase trug ein dunkelhäutiger Kellner ein Standschild heraus. Heute jedes Menü 6€ stand da. Man konnte zwischen drei Menüs wählen. Wir schauten uns an und nickten. Das hörte sich verlockend an. „Ein China Restaurant“, bemerkte Geli und wies auf die großen gelben Letter mit den chinesischen Buchstaben. „Ich mag chinesisch.“ „Oh ja ich auch“, nickte ich begeistert, „also los.“ Entschlossen betraten wir das Gebäude und bemerkten, dass wir eine Treppe hinauf steigen mussten. Hinter der Bar standen ein Mann und eine Frau, deren Nationalität wir nicht so einfach feststellen konnten. Sie begrüßten uns und baten uns Platz zu nehmen. Unsere Füße versanken fast in dem flauschigen Teppich. Erstaunt blickten wir uns um. Gediegene Pracht umgab uns. Tische und Stühle schienen aus Kirschholz zu bestehen, Kristallleuchter funkelten an der Decke. Es war ein großes Restaurant und es war leer. Keiner außer uns hielt sich hier auf. Wir wählten Gewohnheitsmäßig einen Ecktisch. „Was ist das hier, wo sind wir da hineingeraten“, flüsterte Geli. „Sicher kommt gleich jemand und fordert uns zum Tanz auf.“ Wieder kicherten wir, aber leise und verhalten. Ein Kellner kam und brachte uns die Karte. „Die Menüs stehen auf der letzten Seite“, klärte er uns auf. Geli wählte Putenbrust in Pflaumensoße, mit Kroketten und gemischtem Salat und ich Frikadelle mit Stampfkartoffeln und ebenfalls Mischsalat, dazu eine Cola. Der Kellner dienerte und zog sich zurück. An den Fenstern hingen Batist streifen in zartem Lila und Orange, ich wühlte mich hindurch, um einen Blick auf die Einkaufsstraße zu werfen. Warum waren außer uns keine Gäste hier, bei so einem tollen Angebot? Um Geli nicht...

Pro Familia Schwelm: Kompetenzzentrum Familie

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Die Psychologin Anna Althoff (l.), die Sozialarbeiterin Sandra Baldschus und ihre Kolleginnen arbeiten Hand in Hand. Foto: Stan "Schwangerschaft ist eine spannende Zeit!" Sandra Baldschus erinnert sich gern an diese Lebensphase. Vor allem aber möchte die Sozialarbeiterin junge Frauen dabei unterstützen, ihre Mutterrolle trotz aller Schwierigkeiten als bereichernd zu empfinden. Bei Pro Familia sorgt sich ein ganzes Team um werdende Eltern. Was im Amtsdeutsch "Schwangerschaftskonfliktberatung" heißt, stellt nur einen Teil der täglichen Arbeit dar. "Wir unterstützen beim Familiewerden", erklärt Sandra Baldschus. Die Sozialarbeiterin kann sich auf Expertinnen aus der Psychologie und Medizin, der Sexualtherapie und Jugendarbeit verlassen. "Ich spreche mit jungen Eltern häufig über finanzielle Fragen oder den Wiedereinstieg in den Beruf. Dabei berühren wir häufig Probleme, deren Lösung andere Kompetenzen erfordert als die der Sozialarbeiterin", erklärt die Leiterin der Beratungsstelle, die nun aber so organisiert ist, dass kein hinderliches bürokratisches Prozedere mit langen Wartezeiten folgt. Das Büro der Spezialistin liegt nämlich am selben Gang. Wenige Schritte und man ist zum Bespiel bei Anna Althoff. Die Diplom-Psychologin nimmt sich jener Sorgen an, die sich aus den veränderten Lebensumständen ergeben. Leidensdruck kann sehr groß sein "Der Leidensdruck kann sehr groß sein", weiß sie. "Wenn ein Paar ein Kind erwartet oder schon zur Welt gebracht hat, wirkt sich das auf die Partnerschaft aus. Das Bedürfnis nach Nähe und Sexualität verändert sich. Und wenn zusätzliche Belastungen zu dauernder Müdigkeit und Reizbarkeit führen, kann es auch scheppern." Fragen des Kindeswohls, also entwicklungspsychologische Aspekte gehören ebenfalls in Anna Althoffs Sachgebiet. Rat und Hilfe sucht beileibe nicht nur die überforderte Jungmutter. Wenn sich Nachwuchs ankündigt wird es eigentlich immer turbulent. Auch erfahrene Väter und Mütter stehen vor Herausforderungen. Und sei es der Antrag auf Elternzeit. "Das muss man ja studiert haben", stöhnte vor kurzem eine von Sandra Baldschus'...

Nach Feuer in Lohberg: Sachverständige schließen technischen Defekt als Ursache aus

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Die Aufnahme stellt uns der Löschzug Hiesfeld der Freiwilligen Feuerwehr zur Verfügung. Wie bereits berichtet, brach am Mittwoch gegen 19.30 Uhr ein Feuer in einem Gebäude an der Hünxer Straße aus. Nachdem die Löscharbeiten der Feuerwehr bis in die Mittagsstunden des heutigen Donnerstags andauerten, begannen die Brandermittler der Kriminalpolizei und die Mitarbeiter eines Sachverständigenbüros für Brandursachenermittlung mit der Spurensuche am Brandort. Nach ersten Erkenntnissen brach das Feuer in einem Anbau des Gebäudes aus. Die Rauchgase stiegen auf und sammelten sich im Dachstuhl des Gebäudes, woraufhin sich diese entzündeten und zum Gebäudebrand führten. Einen technischen Defekt schließen die Ermittler als Brandursache aus. Die Ermittlungen dauern an.

Bienenschwarm

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Mit einer neuen Königin hat ein Teil eines Bienenvolkes den Stock verlassen,sie sind ausgeschwärmt.Bis die Späherrinen einen neuen Brutplatz gefunden haben, lassen sie sich irgendwo nieder. Hier wurden sie von einem Imker in die Obhut genommen.

Ennepetaler schicken Grüße aus der Heimat

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Die Autorinnen und Autoren präsentieren gemeinsam mit Heimatbund-Geschäftsführer Stephan Langhard und der Ersten stellvertretenden Bürgermeisterin Anita Schöneberg die 54. Ausgabe des Ennepetaler Heimatbriefs. Foto: Stadt Ennepetal Die Gasstätte Küper platzte aus allen Nähten, als am gestrigen Donnerstagnachmittag im Rahmen eines Autorentreffens die 54. Auflage des Ennepetaler Heimatbriefs vorgestellt wurde. Auf 88 bunten Seiten bietet die druckfrische Ausgabe Wissenswertes aus den Stadtteilen, von Verwaltung und Parlament oder dem Vereinsleben. Der Heimatbund versendet den Heimatbrief in den nächsten Tagen an mehr als 100 ehemalige Ennepetaler im Ausland sowie an rund 650 Empfänger im Bundesgebiet. Heimatbund-Geschäftsführer Stefan Langhard freute sich darüber, dass das Spendenaufkommen für den Heimatbrief stabil ist und darüber hinaus die Heimatvereine die Finanzierung aus eigenen Mitteln sicherstellen und bedankte sich ausdrücklich für diese Unterstützung.
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