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Irgendwo = Nirgendwo ... (Gar nicht so) Tief im Bergischen ...

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Irgendwo = Nirgendwo ... (Gar nicht so) Tief im Bergischen ... Am Rande ...  © Kreative Impressionen, Chr.Niersmann Irgendwo=Nirgendwo... ... gar nicht so tief im Bergischen Land. Eigentlich, von hier aus betrachtet, fast schon um die Ecke. Knappe 20 Min. mit dem Auto, und schon befindet man sich in einer anderen, weil fast unberührten Welt befindet. Solingen, die Stadt die das Tor zum Bergischen Land darstellt. Unser Weg führte uns nach Solingen Glüdern ... Einfach die nachfolgenden Aufnahmen betrachten und geniessen :-) ....

Der Ofen ist hier nie aus.

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Das beschauliche Hattingen lädt immer ein. Freunde treffen- kulinarisch und zu einem wunderschönen Altstadt-Bummel.

Gladbecker Muslime feierten Ramazanfest

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Gladbecker Muslime feierten heute auf dem Rathausvorplatz das Fest des Fastenbrechens - Ramazan. Nach den obligatorischen Grußworten ging es dann richtig los: für die Kleinen gab es Hüpfburg, Clown und, man glaubt es kaum, ein türkisches Kasperle. Größere Besucher erfreuten sich an folkloristischer Musik und Tanz, den Darbietungen des Derwisch sowie dem Angebot zahlreicher Verkaufsstände mit türkischen Leckereien. Noch etwas? Ach ja, für den Sanitätsdienst waren wir zuständig und genossen mit vier Einsatzkräften ebenfalls das bunte Treiben. Hilfeleistungen waren nicht notwendig und so bleibt dieser Festtag allen Teilnehmern in bester Erinnerung.

Witz des Abends

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Wieso haben Sie eigentlich Ihre letzte Stelle verloren? Krankheitshalber! Was hatten Sie denn für eine Krankheit? Keine, aber man sagt, ich mache alle krank!

Ausflug in die Disselmersch bei Lippborg (Bitte im Vollbild)

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Bild Die Disselmersch ist wohl der beste Platz an der Lippe um ganzjährig diverse Vogelarten wie z.B. den Weißstorch, Reiher, Kraniche, Grau-, Saat- und Blässgänse, Brachvögel und eine Vielzahl von Enten aus einer geschützten Hütte beobachten zu können. Viele Naturinteressierte aus Hamm und Umgebung kommen regelmäßig an die Disselmersch zur Vogelbeobachtung. Anbei ein paar Stimmungsbilder vom heutigen Nachmittag.

Marxloh nur eine Speerspitze - Vermüllung unseres Lebensumfeldes ist Verwahrlosung einer Geisteshaltung

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88 wilde Müllkippen - Marxloh erstickt wieder im Müll: So lautet eine Schlagzeile in der Wochenendausgabe der WAZ-Duisburg. Die WAZ-Redakteure haben fünf Tage lang einen Siedlungsstreifen von 400 x 200 m Größe im Herzen Marxlohs daraufhin untersucht und sind auf diese Zahl gestoßen, wobei nur die Müllkippen Berücksichtigung fanden, die zum öffentlichen Raum zählen. Unabhängig davon, dass die Stadt, Politik wie Verwaltung, dieses seit Jahren bestehende Problem nicht in den Griff bekommt, ist der Zeitungsartikel für viele ein willkommener Anlass, einmal wieder verbal auf die Zuwanderer einzudreschen, besonders auf die aus südosteuropäischen EU-Ländern. Deren mitgebrachte Gewohnheiten spielen da sicherlich eine Rolle, aber ob man mit dieser Verengung dem Problem gerecht wird, darf bezweifelt werden. Denn das achtlose Wegwerfen von Müll ist ein überregionales Problem und lässt sich ethnologisch nicht reduzieren. Schaut man sich so manche Schulhöfe an, bevölkert von den künftigen Erwachsenen unserer Gesellschaft, so kann es einem übel werden. Trotz einer genügend großen Anzahl von sichtbaren Müllbehältern werden Verpackungen achtlos auf den Boden geworfen. Wo Sanktionen drohen oder der Pausenverkauf stark eingeschränkt ist oder wo der Hausmeister in seiner oftmals rabiaten Art rigoros auf Sauberkeit achtet, sieht es noch passabel aus. Auch in gutbürgerlichen Vierteln unserer Städte scheint der Anspruch auf Sauberkeit im öffentlichen Raum noch eine Rolle zu spielen, in sozialen Brennpunkten scheint sich dieser Anspruch auf die eigene Wohnung und das Auto zu beschränken. Alles außerhalb des privaten Bereichs scheint sich als Müllabladeplatz für die Menschen anzubieten. Ich denke, es muss die Frage nach der Verantwortung für das gemeinschaftliche Leben gestellt werden. Diese Verantwortung verkümmert immer mehr und lässt beklagenswerte Rückschlüsse auf eine Verwahrlosung der Geisteshaltung vieler Menschen zu. Erziehung innerhalb der Familien genauso wie die...

Gutes von Gestern♥

Büderich - 35 Jahre Pumpennachbarschaft "Kronen Brauerei"


Happy birthday - Muschelsalat

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Der Muschelsalat ist 30 Jahre jung! Toller Auftakt im Stadtgarten. Super viele Gratulanten. Weiter so!!!

Schleuse Ost - Rhein-Herne-Kanal hat schöne neue Fahrradwege

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Ich war schon etwas länger nicht dort und dann doch sehr erstaunt über die schönen neuen Fahrradwege. Also Rad raus und nix wie hin ..

Holz Latten und Leisten ;-) ......... Abschied, schnüf ;-)

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Ist das doch schön mollig hier ;-) Ja es kommt jetzt die Zeit wo es Abschied nehmen heisst. Sie wachsen jetzt mit großen Schritten und eines Tages sind sie so weit das sie die Welt erkunden ;-) !

PDS-Jam

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Skateboard- und BMX Contests im Park der Sonne hinter der Eishalle.

Brunnengelände am Ossenberger Sportcenter ist wieder sauber

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Von links:  Der Geschäftsführer Ulrich Glanz, der 1. Vorsitzende Helmut Hofmann und die Beisitzerin Marianne Leiers Der Wetterbericht versprach ein kleines Zwischenhoch und Vorstandsmitglieder des Heimatverein Herrlichkeit verabredeten sich kurzfristig, um den Bereich des Brunnens am Ossenberger Sportcenter zu säubern und vom Unkraut zu befreien. Mehr als drei Stunden dauerten die Arbeiten. Es wurde geschuffelt und geharkt und es floss eine Menge Schweiß, bis das Brunnengelände wieder in einem Topzustand war.

Wunder der Natur

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Aniakchak Krater Ich genehmige mir wieder einmal arte – und bin nicht enttäuscht. Im Gegenteil. Wo liegen eigentlich die Aleuten ? Was bedeutet Mount Aniakchak ? Wo liegt ein Surprise Lake ? Und wie kommen Rotlachse aus dem Pazific dort hin ? Diesen Fragen will ich nun aber auf den Grund gehen - nach diesen Bildern ! Also, die Aleuten sind eine Inselkette zwischen Nordamerika und Asien am Südrand des nordpazifischen Beringmeers, bilden die Fortsetzung der Alaska - Halbinsel und gehören weitestgehend zum US-Bundesstaat Alaska (https://de.wikipedia.org/wiki/Aleuten). Hatte ich irgendwie schon einmal gehört – aber längst wieder vergessen. Nur etwas hatte ich noch in Erinnerung. Erdbeben ? Vulkanausbruch ? Irgendetwas mit tektonischen Platten, die sich aneinander reiben und Erdbeben und Vulkantätigkeit auslösen. Und plötzlich wurde ich in eine wundersame, verzaubernde Urgewaltlandschaft hinein katapultiert – unter Wasser und über Wasser. In die Welt der Wanderung der Rotlachse aus dem Pazifik zu ihren Laichplätzen, Laichplätzen am Mount Aniakchak, einem Vulkan. Einem Vulkan ??? Aber was hat in Gottes Namen ein Vulkan mit Rotlachsen zu tun ? Und was wollen die dort ? Die Wunder der Natur haben natürlich immer eine phantastische Lösung. In dieser von Naturgewalten schroff geformten, von Vulkanausbrüchen und Erdbeben seit Millionen von Jahren geprägten Landschaft hat sich aus einem Vulkankratersee heraus ein Fluß seinen Weg gebahnt, der Aniakchak River. Und durch diesen Fluß kehren die Rotlachse - nach ihrer Reise, ca. ein Jahr nach ihrer „Geburt“ im Surprise Lake - nach etwa zwei bis drei Jahren aus dem Pazifik zurück an ihren „Geburtsort“ zum Laichen. Und wenn schon der Aufstieg dorthin nicht einfach und sehr gefährlich ist, so ist der Weg durch den Lake ein weiteres großes Hindernis, denn ein Großteil des den See speisenden Regenwassers versickert durch Vulkangestein und führt giftige Substanzen in den See. Aber eben nur so viel, daß die Lachse...

Endlich Gerther Sommer! Eröffnung der Boulebahn und Schachtunier im Marktgarten - Einweihung unseres Mural-Global Wandbildes

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Pünktlich zum Ferienbeginn kam unser Gerther Sommer. Die gleichnamige Veranstaltung war noch am 25. Juni ins Wasser gefallen. Heute konnten sich dafür die Gerther auf mehrere Veranstaltungen freuen. Ab 10:00 wurde Schach gespielt im Marktgarten. Der SC Gerthe 46-Werne hatte zum Spiel mit den Großfiguren eingeladen, aber auch an den Tischen wurde eifrig Partie um Partie gespielt. Um 11:00 wurde unsere neue Boulebahn durch Gudrun Goldschmidt vom Seniorenbeirat der Stadt Bochum und Martina Houben vom Seniorenbüro Nord eröffnet. Die Boulebahn war lange schon vom Initiativkreis Gerthe (InGe) geplant, aber es fehlte die Finanzierung. Diese hat der Quartierstreff 55+ im Seniorenbüro Nord beim Stadtteilwettbewerb von BO-Marketing zum Bau einer Boulebahn teilweise gewonnen und den Rest aufgestockt. Der Quartierstreff 55+ versteht sich als Impulsgeber im Quartier und kooperiert eng mit vielen Akteuren in Gerthe, so auch mit InGe. Mit dem Bouleplatz gibt es nun einen weiteren attraktiven Begegnungsort im Quartier. Das bietet auch älteren und alten Menschen in der nachbarschaftlichen Umgebung die Möglichkeit einfacher Kontaktaufnahme. Unterstützt und angeleitet von Mitgliedern des Boule-Club "Le Village" aus Bochum-Stiepel wurde nach einigen Übungswürfen sofort unter großer Beteiligung von Jung und Alt ein erstes Turnier gestartet und später der erste Gerther Marktgarten Sieger mit einem Satz Boulekugeln geehrt. Der Bouleplatz kann jederzeit genutzt werden. Die Boulekugeln muss jede Gruppe mitbringen. Zukünftig treffen sich jeden Donnerstag ab 14:00 alle Interessierten zum gemeinsamen Spiel und Turnier. In der Anfangszeit stellt der Boule-Club "Le Village" Kugeln und gibt unterstützenden Rat. Auch Schach kann im Marktgarten auf dem Großfeld selbstständig gespielt werden. Den Schlüssel für die Figuren gibt es beim Reisebüro P+N, Lothringer Str. 16 (Ecke Gerther Straße) während der Öffnungszeiten von 10 bis 18.30 Uhr. Um 17:00 wurde das Wandbild oder „Mural“...

Über 7 Millionen Menschen beziehen Hartz IV

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„Es gibt eine Zahl, die in den Medien fast nie genannt wird: Die eigentliche Anzahl derjenigen, die auf Hartz IV Leistungen angewiesen sind. Denn diese Zahl zeigt sehr deutlich, dass einiges in Deutschland nicht richtig sein kann.“ gegen-hartz.de Wenn diese ReGIERung also neue Arbeitslosenzahlen präsentiert, lügt sie nicht, sie sagt nur nie die Wahrheit.

Ersatzgeschwächte Premiere

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Am 25. Juni fand in Wülfrath der Verbandspokal der Mannschaften im Gerätturnen statt. Mit dabei waren auch zwei Mädchenteams der Velberter SG. In der Alterklasse 13 Jahre und Jünger war das Team aufgrund von Ausfällen und Verletzungen starkt geschwächt. Mit geradeeinmal zwei Turnerinnen hatten sie zuwenige Wertungen ins Teamergebnis einzubringen und der letzte Platz war schon vorprogramiert. Trotzdem zeigten die beiden Neulinge Courage und stellten sich dem Wettkampf. Charline Spiewak und Maxi-Antonia Stern konnten dabei durchaus überzeugen. In der Altersklasse 15 Jahre und Jünger gingen Angelina Schebestzik, Clarise Diehl, Zarah Schulz, Leonie Pohl und Emely Klee an den Start. Dabei gelang Angelina trotz einer schwachen Balkenübung ihr bisher bester Mehrkampf. Insgesamt präsentierte sich das Team aus weitgehenden Quereinsteigern gut. Allerdings war der Rückstand auf die weitaus länger im Turnen aktive Konkurenz offensichtlich. „Wir müssen unbedingt an unseren Defiziten am Stufenbarren arbeiten! Aber so motiviert wie sie sind können sie das auch schaffen“ resümierte Trainer Michael Alfermann fügte aber hinzu: „Ich bin stolz auf das was die Mädchen in der kurzen Zeit geleistet haben. Immerhin haben sie erst vor kurzem angefangen.“

TVK-Jungenturnen weiter im Aufwind

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Am 25. Juni fand in Wülfrath der Verbandspokal der Mannschaften im Gerätturnen statt. Nachdem sich bereits im Frühjahr abgezeichnet hatte, dass der TVK nach längerer Durststrecke wieder ein Team würde stellen können, war es wieder soweit. Frieder Lichtenberg, Felix Schulte-Brinkmann und Felix Kalwe konnten als Team für den Wettkampf gemeldet werden. Erst seit kurzem dabei zeigte Felix Schulte-Brinkmann sein Talent, aber auch viele Unsicherheiten. Wesentlich Souveräner und im Vergleich zum letzten Wettkampf verbessert präsentierte Frieder Lichtenberg seine Übungen. So konnte das Team den ersten Platz erringen und sich auch für das Landesfinale der Mannschaften im Oktober qualifizieren. „Bis zum Landesfinale können wir definitiv auch noch die anderen Turner einsetzen, die diesmal noch zuhause geblieben sind und so mit einer starken Mannschaft anreisen!“ gab sich Trainer Michael Alfermann zuversichtlich und fügte hinzu: „So eine starke Jungengruppe hatten wir lange nicht.“t

Salzburger Straßenmusikanten,……

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…..vom 23.04.-17.09.16 jeden Samstag von 10:30 Uhr bis 13:30 Uhr auf den Plätzen der Altstadt anzutreffen

Achtung: Hier wird geblitzt!

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Achtung: Hier blitzt das Ordnungsamt In der kommenden Woche vom 11. bis zum 16. Juli richten die Mitarbeiter der städtischen Verkehrsabteilung an folgenden Stellen im Stadtgebiet Geschwindigkeitskontrollen ein: Montag: Pferdebachstraße, Schneer Weg, In der Mark Dienstag: Holzkampstraße, Rüsbergstraße, Wittener Straße Mittwoch: Im Hammertal, Vormholzer Straße, Meesmannstraße Donnerstag: Rauendahlstraße, Bodenborn, Elberfelder Straße Freitag: Annenstraße, Ardeystraße, Universitätsstraße Samstag: Muttentalstraße, Wullener Feld Alle Verkehrsteilnehmer werden gebeten, rücksichtsvoll zu fahren und sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen zu halten.
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