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Bessere Chancen für Eltern auf dem Arbeitsmarkt

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Landrat Michael Makiolla (vo. re.) und Jobcenter Geschäftsführer Uwe Ringelsiep unterzeichnen im Beisein von Norbert Diekmännken (Fachbereichsleiter Arbeit und Soziales, l.), Sandra Waßen (Fachbereichsleiterin Familie und Jugend) sowie Sozialdezernent Torsten Göpfert die Kooperationsvereinbarung zur Kinderbetreuung. Kreis. Beruf und Familie unter einen Hut zu bekommen, ist häufig eine Herausforderung. Fehlende Kinderbetreuung darf aber niemanden daran hindern, eine Arbeit aufzunehmen. Darin sind sich das Jobcenter Kreis Unna, der Kreis und die kreisangehörigen Städte einig und haben eine entsprechende Vereinbarung geschlossen. Damit kooperieren neben dem Jobcenter alle Sozial- und Jugendhilfeträger im Kreis Unna, um Eltern von Kindern bis 14 Jahren bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu geben. Gleichzeitig werben sie bei den Trägern der Betreuungseinrichtungen, sich an dieser Stelle auch mit einzubringen. Dass Kinder gut betreut sind, muss nicht nur gewährleistet sein, wenn hiervon die Aufnahme einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung abhängt. Nach der Vereinbarung muss die Kinderbetreuung auch sichergestellt sein, wenn Eltern sonst nicht an einer Eingliederungs- oder Fördermaßnahme des Jobcenters Kreis Unna teilnehmen könnten. Ziel der Vereinbarung ist übrigens neben dem Bereitstellen von ausreichend Plätzen in Kindertageseinrichtungen, in der Kindertagespflege und im Offenen Ganztag auch eine umfassende Information der Eltern.  

Das Ehrenamt mal ganz künstlerisch

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Karina Wronka und Beate Rafalski von der Ehrenamtsagentur Gelsenkirchen freuten sich über die Kunstwerke, die die Schüler der Jahrgangsstufe 9 des Schalker Gymnasiums unter Anleitung der Künstlerin und Lehrerin Claudia Lüke im Kunstunterricht umgesetzt hatten. Foto: Gerd Kaemper Was bedeutet und bewirkt Ehrenamt für die Stadt Gelsenkirchen? Dieser Frage gingen Schüler der 9. Jahrgangsstufe des Schalker Gymnasiums nach und setzten ihre Erkenntnisse in kleine Kunstwerke um. Künstlerisch auf den Spuren des Ehrenamtes Im Unterricht mit Künstlerin und Lehrerin Claudia Lüke entwickelten die Schüler verschiedene Ansätze des Themas Ehrenamt, gingen der Frage nach, was eigentlich Ehrenamt ist und auch inwieweit das Ehrenamt ihr Leben beeinflusst. So entstanden verschiedene kreative Ansätze, die die Schüler in ihren Arbeiten „bildlich“ umsetzten. Derzeit sind diese Gedanken in der Glasvitrine am Anfang der Hauptstraße von der Straße Alter Markt aus zu sehen. Allerdings nur noch bis Sonntag, 10. Juli, dann muss die Vitrine geräumt werden. Das gedankliche Fundament liefern die Arbeiten der Schüler Leon Rieber und Arian Dauti sowie Anna Golembiewski. Hier geht es um das Prinzip Ehrenamt als „Spende von Zeit“ und um die Idee des „Zeit füreinander“ in den verschiedensten Bereichen. Jugendliche und Ehrenamt - Wo gibt es Berührungspunkte? Diese recht abstrakte Vorstellung wird durch die weiteren Arbeiten konkretisiert. Wo bin ich als Jugendlicher betroffen von Ehrenamt? Sport ist z.B. für sie ein wichtiges Erfahrungsfeld. Ob Karate, Boxen, Tennis, Fußball oder Tanzen. Die meisten dieser Freizeitaktivitäten sind abhängig von ehrenamtlichen Trainern und Jugendleitern in den Sportvereinen. So wurden diese Aktivitäten in ihrer Vielfalt von den Jugendlichen in Form von Plastiken dargestellt. „Das Kunstprojekt sollte dazu anregen, sich mit dem Thema Ehrenamt auseinanderzusetzen und sich möglicherweise selbst einem Ehrenamt zuzuwenden“, erklärt die Geschäftsführerin der Ehrenamtsagentur Gelsenkirchen, Beate Rafalski. Die letzte Kunstausstellung in der Virtrine Leider war dieses die letzte "Kunst-Ausstellung" in der Virtrine. Denn demnächst wird die ELE den Glaskasten wieder für ihre Zwecke nutzen....

Als Belohnung zum Ferienstart: Schulklassen besuchen Ausstellung in der "sohle 1"

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Vom Angebot der Kunstwerkstatt sohle 1, Schulklassen durch die Ausstellung „Wegmarke“ zu führen, haben kurz vor den Ferien Klassen zweier Schulen profitiert. So kam am Dienstag von der Gerhard Hauptmann Schule eine Klasse des 4. Schuljahrs, vom Städtischen Gymnasium kamen zwei Klassen des 7. Jahrgangs am Mittwoch. Mitglieder der Kunstwerkstatt (am Dienstag: Martina Dickhut und Gitta Nothnagel, am Mittwoch Silke Kieslich und Jutta Schürmann) erklärten und beantworteten Fragen der Kinder und Jugendlichen. Besondere Interesse weckten bei den Gymnasiasten die Werke ihrer älteren Mitschülerinnen, Charlotte Daske und Jana Schäfer, die als Vertreterinnen ihrer Schule auch ihre Ideen zum Thema Einsichten beigesteuert hatten. Mit großer Begeisterung nahmen die Kinder des 4. Schuljahrs im Anschluss an die Kunstbetrachtung noch an dem angebotenen Workshop teil: Sie konnten selbst versuchen, Ein- und Aussichten darzustellen oder aber eins der ausgestellten Werke zu „kopieren“. Dabei fanden auch die Werke Interesse, die die Künstler zum Stadtjubiläum angefertigt hatten. Auch im kommenden Jahr soll dieses Angebot an die Bergkamener Schulen erhalten bleiben, ebenso wie der Aufruf an die Schulen sich mit ausgewählten Schülerbeiträgen zu beteiligen. Dann wird die Ausstellung auch zwei Wochen vor den Ferien eröffnet werden, so dass insgesamt mehr Zeit für interessierte Schulklassen bleibt.

Reul zufrieden mit überarbeitetem EU-Energielabel

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Pragmatische Reform für Verbraucher, Händler und Hersteller verabschiedet "Das EU-Energielabel schafft einen klaren Mehrwert und hilft Verbrauchern, energieeffizientere Produkte zu finden.“, erklärt Herbert Reul, Europaabgeordneter für das Bergische Land. „Die heute vom Europäischen Parlament beschlossene Reform ist größtenteils sinnvoll, da sie pragmatische Lösungen für eine praxisnahe Umstellung der Etiketten in den nächsten Jahren findet. Diese sind mit den vielen „+“-Zeichen für den Verbraucher nicht mehr übersichtlich. Der nun verabschiedete Text ist damit weitestgehend eine gute Basis für unsere Verhandlungen mit den EU-Mitgliedstaaten zur endgültigen Festlegung des Gesetzestexts.“, findet der Europapolitiker aus Leichlingen Herbert Reul hatte den Bericht in den letzten Monaten für seine Fraktion, die Europäische Volkspartei (EVP), im zuständigen Industrieausschuss mitberaten. Zusammen mit dem Berichterstatter und den Betreuern aus den anderen Fraktionen diskutierte er den Entwurf der Europäischen Kommission und schlug mehrere Änderungen und Vereinfachungen vor. Die EVP konnte im Verfahren viele sinnvolle Erleichterungen durchsetzen: Es gibt klare Abläufe und Zuständigkeiten für Hersteller und Händler und angemessene Fristen, in denen das Label umgestellt werden muss. So bleiben beispielsweise Second-Hand-Produkte weiter von der Label-Pflicht verschont. „Es wäre niemandem erklärbar gewesen, wenn Flohmarktverkäufer zukünftig ein Energieeffizienzlabel auf alte Geräte kleben müssten. Es ist auch gut, dass das Label für Heizungen, welches erst letztes Jahr eingeführt wurde, nicht schon wieder geändert wird.“, findet Herbert Reul. Hier hat die EVP mehr Rechtssicherheit durchgesetzt. Reul bedauert jedoch, dass es eine Mehrheit im Parlament dafür gab, das Energielabel zukünftig für visuelle Werbung verpflichtend zu machen. Dies schränkt Werbung unnötig ein und macht sie komplizierter und teurer. Für die Verbraucher bringt es einfach keinen...

Unfassbar: Anschlag auf den „Help Laden“

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Der Help Laden der TaskForce Flüchtlingshilfe an der Von-der-Recke-Straße 3 steht Flüchtlingen mit vielen Angeboten, Rat und Tat hilfreich zur Seite. Foto: Gerd Kaemper Oberbürgermeister Frank Baranowski und Stadtdirektor Dr. Manfred Beck haben den Farbanschlag auf den Help Laden der Task Force Flüchtlingshilfe scharf verurteilt: „Es ist völlig unakzeptabel, dass Einrichtungen, die anderen Menschen helfen, angegriffen werden. Wir hoffen darauf, dass die Polizei die Tat schnell aufklärt und die Verantwortlichen ermittelt.“ Unbekannte Täter hatten in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch den Help Laden mit Farbe beschmiert und das Türschloss mit Kleber zerstört. Oberbürgermeister Frank Baranowski erklärte: „Das ist kein Dumme-Jungen-Streich, hier wird versucht, Menschen, die helfen wollen, einzuschüchtern und in ihrer Arbeit zu behindern. Das geht gar nicht. Gelsenkirchen hat sich bislang dadurch ausgezeichnet, dass hier weltoffene Menschen leben, die ihre Hilfe anbieten, wenn es notwendig ist. Alle Helfer haben unsere volle Unterstützung verdient und sie werden sie auch erhalten. Rechten Tendenzen und jeder Gewalt, egal ob gegen Menschen oder Sachen, stellen wir uns geschlossen entgegen.“ Der Oberbürgermeister verwies auf die große Hilfsbereitschaft, die in Gelsenkirchen den geflüchteten Menschen bisher entgegengebracht worden ist. Er ruft alle Gelsenkirchener auf, sich durch die Taten einzelner nicht von der Unterstützung der Flüchtlinge abhalten zu lassen. Jetzt erst recht helfen, wo Hilfe nötig ist Stadtdirektor Dr. Manfred Beck, der selbst den Vandalismusschaden entdeckt und auch die Polizei verständigt hatte, zeigt sich von dem Anschlag zutiefst empört: „Es ist für mich nicht nachvollziehbar, dass ehrenamtliches Engagement, das der Humanität und der Solidarität mit den Schwächsten dient, mit Gewalt und Aggressivität begegnet wird. Hier wird eine Grenze deutlich überschritten!“ Der Help Laden an der Von-der-Recke-Straße hat sich seit Februar sehr gut entwickelt und steht Flüchtlingen mit vielen Angeboten, Rat und Tat hilfreich zur Seite. Das Büro wird ehrenamtlich vom Verein Taskforce Flüchtlingshilfe...

Auf ein Wort: Die kleinen Fußballnationen begeistern bei der Europameisterschaft

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Pfarrer Burckhard Zühlke, Ev.-Luth. Kreuzgemeinde am Lutherpark Die „kleinen“ Fußballnationen bereicherten die Fußball EM in Frankreich mit ihrem Herz und ihrer Leidenschaft. Die „Kleinen“ waren eine große Bereicherung; sie waren froh, dabei gewesen und ernst genommen worden zu sein. Mit großem Engagement haben sie gekämpft; haben gewonnen und verloren. Sie sangen ihre Hymne und andere mitreißende Lieder, zogen fröhlich durch die Straßen und haben das Turnier bereichert und für gute Stimmung gesorgt. Die „Kleinen“ haben ihre eigene Größe und ihren besonderen Wert; welch ein Verlust, wenn man sie übersähe. Besonders Jesus holt gern die ins Rampenlicht, die man sonst leicht übersieht. Es sind oft Menschen am Rand mit Lasten und Fehlern: Den Zöllner Zachäus, holt Jesus sogar von einem Baum herunter und lädt sich bei ihm zum Essen ein. So schenkt Jesus ihm besondere Beachtung (Lk.19,1-10). Jesus stellt die Kleinen in sein Licht und macht sie so besonders wertvoll und ansehnlich. Nicht zuletzt die Kinder sind bei Jesus besonders im Blickfeld und stehen unter seinem Schutz: „... und er nahm sie in die Arme, legte ihnen die Hände auf und segnete sie.“ (Mk.10,16) Gerade die „Kleinen“ haben ihren eigenen Wert und Größe. Am Tag vor dem EM-Finale möchte ich die Bereicherung des zu Ende gehenden Fußballturniers durch die „Kleinen“ betonen, auch wenn Morgen im Finale wieder die „Großen“ das Sagen haben werden. Und doch bleibt für mich die besondere Bedeutung des „Kleinen“ wichtig.

Bad Pyrmont 1967

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1967 mußte mein Großvater in ein Heim für Kriegsversehrte um dort feststellen zu lassen, das seine Leberzirrhose ein Folgeleiden seiner im Krieg bekommenen Gelbsucht war. Meine Großeltern hatten vier Kinder und drei davon wohnten in Essen. Jeden Sonntag fuhr eine der Familien ihn dort besuchen und von einem dieser Besuche existierten Dias. Diese habe ich bearbeitet um sie zu retten. Die Qualität ist nicht besonders, aber es sind schöne Erinnerungen für mich. Vor einiger Zeit war ich mit meinem Mann dort und es gibt noch vieles. Zum Beispiel die Figur der Königin Luise. Damals stand sie im Park und nun im Kurhaus. Auch das Schloß vor dem meine Mutter posiert sieht noch genauso aus wie damals. Opa starb leider 1968 und von den Menschen auf den Fotos gibt es außer mir nun niemanden mehr.

Endspurt zur Jahresmitte des Langenberger Schwimmvereins

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Die Wettkampf-Mannschaft des Langenberger Schwimmvereins hatte sich für den Juni viel vorgenommen: Vier Wettkämpfe an drei Wochenenden! Es begann mit dem 40. Internationalen Nachwuchs-Schwimmfest des SV Kettwig auf 50 Meter-Bahnen im Freibad. Dort traten an zwei Tagen Schwimmerinnen und Schwimmer aus 15 Vereinen gegeneinander an. Sechs Teilnehmer vertraten den LSV – und das mit Erfolg: Zwei erste, fünf zweite. und fünf dritte Plätze konnten die Langenberger Frederik Bischof, Paula Bisping, Kai Bröschet, Elias Kessenbrock, Elena Maggio und Dario Weidtmann für sich verbuchen. Und auch Louis Kromberg schrammte nur ganz knapp an einem Podestplatz vorbei. Am darauf folgenden Wochenende ging es dann mit neun Teilnehmern zum 24. Walter-Uellendahl-Gedächtnisschwimmen nach Gruiten. Dort konnten zwei dritte Plätze verbucht werden. Am Samstag desselben Wochenendes fand im Nevigeser Freibad der Wettkampf des SV Neviges, sein „Outdoor Swim Cup“ mit 16 Vereinen statt. Auch dort gingen sechs weitere Langenberger an den Start. Ergebnis: drei 2. Plätze und ein 3. Rang. Das erste Halbjahr schloss mit der Verbandsmeisterschaft Rhein-Wupper für die Jahrgänge 2003 bis 2006 in Krefeld-Uerdingen: Eine ganz kleine Mannschaft aus Langenberg – Paula Bisping, Elena Maggio und Elias Kessenbrock – musste sich gegen eine Riesen-Konkurrenz aus 31 weiteren Vereinen behaupten. Da wunderte es nicht, dass es keine Ränge unter den ersten drei gab – aber das kann ja noch kommen. Der Trainer war mit den erreichten Zeiten jedenfalls zufrieden.

Sommerliche Orgelkonzerte - Sechs Organisten präsentieren ihr Programm

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Das Ruhrbistum Essen lädt wieder zur Konzertreihe der Sommerlichen Orgelkonzerte ein: Montags, mittwochs und freitags während der Sommerferien spielt jeweils einer von sechs Kirchenmusikern in Buer, Bottrop und Essen. Jeder Organist gastiert dabei einmal in den genannten Städten und präsentiert sein individuelles Programm. In der Propsteikirche St. Urbanus auf dem Sankt-Urbanus-Kirchplatz bitten die sechs Organisten aus dem Ruhrbistum an jedem Montag in den Ferien jeweils um 20 Uhr zum Konzert. In diesem Jahr spielt bei den Sommerlichen Orgelkonzerten am Montag, 11. Juli, Jürgen Kursawa aus Mettmann, der Werke von Max Reger präsentieren wird, und am 18. Juli Horst Remmetz (Oberhausen), der Stücke von Johann Sebastian Bach und Reger vorträgt. Wolfgang Schwering (Xanten) spielt am 25. Juli Kompositionen von William Byrd, Bach und Charles-Marie Widor und Christian Gerharz (Oberhausen) schließt sich am 1. August mit Stücken von Bach, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Johannes Brahms und Reger an. Am 8. August sitzt Christoph Nierhaus (Oberhausen) ebenfalls mit Stücken von Max Reger an der Orgel und am 15. August präsentiert schließlich Ulrich Isfort aus Schwelm Werke von Johann Pachelbel, Johann Peter Kellner, Bach, Wolfgang Amadeus Mozart, Léon Boëllmann, Reger und Franz Liszt. Der Eintritt zu allen Sommerkonzerten ist frei, die Veranstalter bitten um Spenden.

Ingmar Janssen (SPD): Spielplätze erhalten

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Der SPD-Vorsitzende Ingmar Janssen stellte bei der Ortsbegehung des Spielplatzes an der Spessartstraße fest: „Die Anwohner wünschen sich den Erhalt ihres Spielplatzes. Der vorschnelle Beschluss von CDU und FDP, benötigte Spielflächen zu entfernen, muss korrigiert werden.“ Der Ortstermin war mit über 50 Kindern und Erwachsenen sehr gut besucht. Schnell wurde klar, wie wichtig der Spielplatz ist. „Es kann doch nicht sein, dass man erst die Spielplätze vernachlässigt, sodass dann dort kaum Kinder spielen können und dies dann als Argument für den Abbau des Spielplatzes verwendet“, brachte es eine engagierte Mutter auf den Punkt. Auch in anderen Stadtteilen wie z.B. der Heide, im Nonnenbruch und im Wassermangel ist die Situation ähnlich. „So geht das nicht“, stellt Ingmar Janssen dazu fest: “Wir brauchen gute, kreative und saubere Spielplätze in unseren Stadtteilen. Denn Kinder sind unsere Zukunft.“ Deshalb wird die SPD weiter für die Spielplätze kämpfen. Die Begehungen der Spielplätze und Beteiligung der Bürger war nur möglich geworden, weil die SPD und Vertreter der Jugendverbände sich dafür eingesetzt hatten. Die Ergebnisse werden nun zusammengefasst und dem Jugendhilfeausschuss am 13. September vorgelegt. Die SPD wird die Zeit nutzen, weiter den direkten Kontakt mit den Bürgern zu suchen und einen Fragenkatalog an die Verwaltung geben, in dem besonders die Pflege der Spielplätze angesprochen wird „Die berechtigten Interessen der Kinder müssen die zentrale Rolle spielen“ so Ingmar Janssen und empfielt deshalb allen Bürgern: „ Schreiben Sie an die Stadtverwaltung und sprechen sie Ihre Lokalpolitiker vor Ort an.“

Ein Gesetz für Ingeration

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Bundestag beschließt Integrationsgesetz „Das jetzt beschlossene Integrationsgesetz wird eine große Hilfe bei der Aufnahme von Flüchtlingen in den Städten des Kreises Mettmann sein“, ist Kerstin Griese überzeugt. „In vielen Gesprächen in Flüchtlingsunterkünften und mit Ehrenamtlichen, Wohlfahrtsverbänden und in den Kommunen ist mir geschildert worden, welche Herausforderungen auf uns warten. Dabei dürfen wir die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen.“ Damals habe man gedacht, dass die so genannten Gastarbeiter nur vorübergehend in Deutschland sein werden. „Das war ein Fehler“, ist die SPD-Bundestagsabgeordnete überzeugt. Die Integration in den Arbeitsmarkt sei Kernpfeiler für die gesellschaftliche Integration. „Ich habe mich deshalb besonders dafür eingesetzt, dass wir in Deutschland endlich ein Integrationsgesetz beschließen. Dieses sieht ein Bündel von Maßnahmen vor, die auch der Wirtschaft dabei helfen, ihren Beitrag zu leisten, Flüchtlinge in Arbeit zu bringen.“ Ganz wichtig ist aus Kerstin Grieses Sicht, dass auch im Kreis Mettmann Asylsuchende ohne vorherige Vorrangprüfung eingestellt werden können. „Bisher musste immer erst geschaut werden, ob auch ein EU-Bürger oder eine EU-Bürgerin den Job übernehmen könnte. Diese bürokratische Prozedur, die fast immer ergebnislos blieb, bleibt den Unternehmen jetzt erspart. Die Aussetzung der Vorrangprüfung wird nahezu in ganz NRW gelten, nur einige Ruhrgebietsstädte sind davon ausgenommen“, erläutert die Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Arbeit und Soziales. „Damit Flüchtlinge nicht beschäftigungslos in den Unterkünften warten müssen, sondern einen sinnvollen Einstieg finden können, gibt es 100.000 gemeinnützige Arbeitsgelegenheiten für Asylsuchende, so Griese. „Ausbildungsbegleitende Hilfen, die assistierte Ausbildung und berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen werden Flüchtlingen mit guter Bleibeperspektive nun erstmalig zur Verfügung stehen.“ Außerdem werde das Gesetz eine „3+2-Regelung“...

Essen als Grüne Hauptstadt: Logo zum Downloaden

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Das neue Logo für Essen als Grüne Hauptstadt kann sich jeder Interessierte downloade. Zumindest die Homepage ist schon richtig grün: Essen ist im nächsten Jahr Grüne Hauptstadt Europas und hat als solche seinen Internetauftritt samt Logo (zum Downloaden!) vorgestellt. Auf www.essengreen.capital finden Interessierte Informationen rund um das, was den Bürgern und Besuchern der Stadt 2017 grünt und blüht. Dabei ist die jetzige Informationsmenge nur der Anfang. Viel mehr soll es werden, wenn konkrete Veranstaltungen anstehen und Projekte präsentiert werden. Bis dahin wird allerdings noch ein wenig Zeit vergehen, denn der ursprüngliche Termin, bis zu dem die von Bürgern eingereichten Projekte bewertet und ausgewählt werden sollten, ließ sich nicht halten. Daher warten auch die Bewerber noch vergeblich auch die zum 30. Juni angekündigten Bescheide. "Zeitnah" allerdings soll die Findungsphase nun abgeschlosssen werden, kündigen Sprecher der Stadt an. Im Rahmen des Grüne Hauptstadt-Jahres werden Ideen von Gruppen und Einrichtungen aller Art mit öffentlichem Geld gefördert.

Endlich Sommerferien!

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Für die 5c am Schalker Gymnasium sind nun Sommerferien! Ihr erstes Jahr dort ist vorbei und alle blicken auf ein Jahr zurück, in dem sie neue Freunde gefunden, im Kunstunterricht ein tolles T-Shirt gestaltet haben, nette Lehrer hatten und überhaupt in der „coolsten“ Klasse sind. Foto: Claudia Lüke NRW-Schulministerin Löhrmann erklärte pünktlich zum Ferienbeginn: "Die wichtigste Pause im Schuljahr – Sommerferien dienen der Erholung." Für rund 2,5 Millionen Schülerinnen und Schüler sowie rund 195.000 Lehrerinnen und Lehrer an den knapp 6000 Schulen in Nordrhein-Westfalen beginnen am kommenden Montag, 11. Juli 2016, die Sommerferien. Schulministerin Sylvia Löhrmann wünscht allen Schülerinnen und Schülern, den Lehrerinnen und Lehrern sowie den Fachkräften eine erholsame Zeit: „Ein Schuljahr geht zu Ende, und wir blicken zurück auf arbeits- und erlebnisreiche Monate. Ich danke allen Lehr- und Fachkräften für ihre hervorragende Arbeit im vergangenen Schuljahr. Ihnen und den Schülerinnen und Schülern wünsche ich, dass sie in den Sommerferien Ruhe und Entspannung finden und neue Energie für das kommende Schuljahr tanken können.“ Am 24. August beginnt wieder der Ernst des Lebens Der erste Schultag nach den Sommerferien ist Mittwoch, 24. August. Für rund 155.000 i-Dötzchen startet im kommenden Schuljahr 2016/17 die Schule. Schulanfängerinnen und Schulanfänger werden spätestens am zweiten Schultag nach den Ferien eingeschult. Mit den Ferien einher geht aber auch die Sache mit den Zeugnissen Für alle anderen Schülerinnen und Schüler wird es aber vor den Sommerferien noch einmal spannend. „Für die anstehende Zeugnisvergabe drücke ich allen Schülerinnen und Schülern die Daumen, dass sie mit ihren Ergebnissen zufrieden sind. Auch wenn dies einmal nicht der Fall ist, empfehle ich ihnen und ihren Eltern eine besonnene Betrachtung. Zeugnisse sollen zeigen, in welchen Fächern die Ergebnisse gut sind und in welchen Fächern es die Möglichkeit gibt, sich zu verbessern. Das sollte man als Ansporn und Herausforderung nehmen“, so Ministerin Löhrmann. Das Zeugnistelefon der Bezirksregierung Münster Für Schülerinnen, Schüler und Eltern, die Fragen zur Notengebung oder Schullaufbahn haben, bietet die Bezirksregierung Münster...

Neuer Krimi von Margit Kruse: Rosensalz-Mörder gesucht

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Wenn Waltraud in Es gibt keinen Zweifel mehr: Wer "Das perfekte Dinner" nachspielt, der lebt gefährlich. Zumindest in den Augen der Krimi-Autorin Margit Kruse, in deren neuestem Werk "Rosensalz" die Köchinnen die Opfer sind... Tatort Schievenviertel: Damenoberbekleidungs-Verkäuferin Margareta Sommerfeld hat Urlaub, den sie im Liegestuhl in Erle verbringt. Dass ihre Mutter den ungeliebten, fiesen Onkel Gernot beherbergt, verstärkt das Balkonien-Urlaubsfeeling nicht gerade. Der schöne Lover Kornblum schon eher. Doch es kriselt, denn als Margaretas Bekannte Barbara umgebracht wird, mischt sich die passionierte Hobby-Ermittlerin doch wieder ein, obwohl der Geliebte das gar nicht mag. Fieser Onkel und kochende Opfer Als Inge, zweites Mitglied einer Köchinnen-Runde, die sich gegenseitig kulinarisch verwöhnen und dann ernsthaft wie in besagter Fernsehserie Punkte vergeben, verschwindet, ist für Margareta der Zusammenhang klar: Der Kochclub ist das Problem, bei beiden Opfern findet man ein Gläschen Rosensalz. "Alle Personen existieren auf die eine oder andere Art", gibt Margit Kruse zu. "Doch es erkennt sich hoffentlich niemand." Sie guckt halt genau hin, wenn sie Menschen trifft - auch auf dem Friedhof. Und ihr Ruhrgebiets-Humor macht das Lesen ihrer Krimis so unterhaltsam. Alle Typen existieren? "Ja, ich kenne auch welche, die das perfekte Dinner nachgespielt haben", grinst sie. Nebenbei führt sie die Leser durch Buer und Erle, Margareta, die einst von Karstadt zu Sinn wechselte, steht einmal mehr vor dem Job-Verlust. "Was sie aber in ´Rosensalz` noch nicht weiß", erklärt Margit Kruse, die diesen Krimi bereits im letzten Jahr beim Verlag ablieferte. "Der nächste Band ist bereits unterwegs, liegt schon beim Verlag. Er wird ´Gitarrenklänge` heißen", verrät sie. "Und er spielt in Ückendorf, weil mich ganz viele darauf angesprochen haben, dass doch mal eine Story hinter dem Kanal ablaufen soll", plaudert sie aus dem Nähkästchen. Ist das nicht vor dem Kanal?...

Apotheke Köster familienfreundlich

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Andreas Köster mit Mitarbeiterin Julia Samulewicz und Laudatorin Kirsten Kling, Geschäftsführerin der agentur mark GmbH. Sieben kleine und mittelständische Unternehmen aus Hagen, dem Ennepe-Ruhr-Kreis und dem Märkischen Kreis wurden jetzt in Schwelm vom Kompetenzzentrum Frau & Beruf der agentur mark GmbH erstmalig mit dem „Prädikat Familienfreundliches Unternehmen“ ausgezeichnet. Mit dabei die Apotheke Köster aus Menden. Menden. Unterstützungsangebote für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sind ein klarer Standortvorteil für Unternehmen, gerade auch angesichts des demografischen Wandels und einer sich verändernden Arbeitskultur. Vor diesem Hintergrund vergibt das Kompetenzzentrum Frau & Beruf Märkische Region seit 2014 das Prädikat Familienfreundliches Unternehmen. In seinem Grußwort zeigte sich Landrat Olaf Schade erfreut, dass die Vereinbarkeit von Familie und Beruf auch für die Unternehmen in der näheren Umgebung ein wichtiges Thema sei. Sieben Unternehmen aus dem Kreis hätten sich bereits erfolgreich um das Prädikat beworben. Der Landrat hob hervor, dass dies der modernen Lebenswirklichkeit entspreche, in der die Erwerbstätigkeit von Frauen zunehmend an Bedeutung gewinne. Schade: „Um genau diese Entwicklung zu begleiten, braucht es Unternehmen wie Sie, die die entsprechenden Rahmenbedingungen vorhalten.“ Andreas Lux, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Südwestfälischen Industrie- und Handelskammer zu Hagen, appellierte daher an die mehr als 60 Gäste, größtenteils Vertreter regionaler Unternehmen: „Wir sind eine Region, die eine solide wirtschaftliche Basis hat. Darauf können wir uns jedoch nicht ausruhen, sondern müssen zukunftsgerichtet an der Attraktivität arbeiten. Das Prädikat Familienfreundlichkeit ist hierfür ein wichtiger Beitrag.“ Zum Standard in den zertifizierten Unternehmen gehören verschiedenste Modelle flexibler Arbeitszeiten oder Home Office-Lösungen, die den Beschäftigten die Vereinbarkeit von Beruf und Familienarbeit erleichtern. Hinzu kommen eine Vielzahl zusätzlicher Leistungen wie Begrüßungsgeld zur Geburt oder Beratungsangebote....

Die Geschichten meiner Katzen

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Ich freue mich gerade wahnsinnig. Habe folgende Mail bekommen. ..................... Guten Tag, herzlichen Glückwunsch, Ihr Buch „Stubentiger geliebt und unvergessen“ wurde online gestellt und ist jetzt im Kindle-Shop verfügbar*! Da darf ich mich doch freuen. Es war ein weiter Weg bis es soweit war. Bei den Daten hatte mir noch mein Mann Peter geholfen, ich bin ja so vergesslich. Damit hatte Peter keine Probleme, darum habe ich ihm das Buch gewidmet. Bin gespannt, wie es bei den Lesern ankommt. Es ist ja für mich - so eine Art "Aufsatz gegen das Vergessen". Damit kann ja nicht jeder was anfangen. Doch ganz ehrlich, wer hat nicht schon mal einen Termin vergessen. Davon kann sich keiner freisprechen. Meine Katzen konnte ich nie vergessen, doch wann sie zu mir und Peter gekommen waren schon. Ich habe es nicht so mit den Jaheszahlen. Jetzt kann ich immer nachlesen - Minka? - ja genau, sie wurde genau in diesem Jahr von Tiger adoptiert. Moritz, Sohn von Minka, wieviele Jahre lebte er mit uns. Der Knuddelbär musste sich mit einigen Kumples arangieren. Er hat sie alle überlebt. Jetzt fragt ihr euch sicher, wer will schon wissen, wieviele Katzen die Gottschalk hatte. Keine Ahnung! Doch wer Katzen liebt den interessiert es schon, was eine Katze macht, die Freigänger war und wegen den blöden Nachbarn zur Wohnungskatze wird. Wie fühlt sich eine Katzenmama, ich meine mich damit, wenn quasi vor ihren Augen eine Katze überfahren wird? Direkt vor der Haustür, jeden Tag blickte ich aus dem Fenster und sehe Oscar in der Gosse liegen. Nein! Das will keiner lesen - oder doch? Sobald das Buch eine Nummer hat, werde ich sie hier angeben, nur für die Katzenliebhaber.

KleinMontMartre mit allen Sinnen genießen

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Gerd Heursen und Frank-Rainer Laake von der Sparkasse am Niederrhein zeigen die Plakate, die für KleinMontMartre werben. Sabine van der List und Beate Spira von der TIX stellten das Programm des Kunstfestes vor. Bürgermeister Thomas Görtz freut sich auf das letzte Wochenende in den Sommerferien. Schlendern und schauen, etwas Schönes kaufen und mit allen Sinnen genießen – das alles können die Besucher am letzten Ferienwochenende bei KleinMontMartre. Der Kunstmarkt mit französischem Flair im Herzen der Stadt am Samstag und Sonntag, 20. und 21. August, lockt bereits zum zwölften Mal. Xanten. Gut 50 Künstler und Handwerker stellen aus und lassen sich gerne über die Schulter schauen. „KleinMontMartre ist eine feste Größe in unserer Stadtkultur“, sagte Bürgermeister Thomas Görtz anlässlich der Programmvorstellung. Projektleiterin Beate Spira: „Die besondere Atmosphäre auf der Künstlermeile zwischen dem Mittel- und dem Klever Tor lockt auch viele Besucher von weiter her an.“ Zwei Konzerte Neben Straßenmusikanten tragen zwei Konzerte zur besonderen Atmosphäre des Kunstfestes bei. Am Samstag um 20 Uhr treten „Balancado“ auf. Mit ihren brasilianischen Klängen begeisterten sie bereits im vorigen Jahr. Diesmal wird die Band mit vier Musikern auftreten. Am Sonntag um 16 Uhr lädt "Back On Friday" zum Verweilen ein. Zu hören ist wohltemperierte Jazzmusik mit gleich drei Saxophonisten. Für den Gaumenkitzel sorgen wieder einmal viele ehrenamtliche Helfer. Viele Facetten Der Lions-Club backt Reibekuchen, die Pfadfinder schenken Wein aus, die Kenia-Gruppe des Stiftsgymnasiums verkauft Kuchen und der Kiwanis-Club ist mit seinem Handtaschen-Pavillon vor Ort. Das Engagement Ehrenamtlicher wird von Angeboten örtlicher Gastronomen ergänzt. Sparkassenvorstand Frank-Rainer Laake: „Ich freue mich, dass KleinMontMartre so viele Facetten bietet und viele Menschen anspricht.“ Die Kulturstiftung Sparkasse am Niederrhein unterstützt den Kunstmarkt seit seinen Anfängen 2004.

Die Polizei blitzt die Raser im Kreis Wesel

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Kreis Wesel In der Woche von Montag, 11. Juli, bis Sonntag, 17. Juli, führt die Polizei im Keis Wesel Geschwindigkeitskontrollen durch. Hier sind die Kontrollen geplant: Montag, 11.07.: Hamminkeln - Brünen Dienstag, 12.07.: Dinslaken - Lohberg Mittwoch, 13.07.: Xanten - Marienbaum, Voerde - Friedrichsfeld Donnerstag, 14.07.: Moers - Holderberg Freitag, 15.07.: Dinslaken - Eppinghoven Samstag, 16.07.: - Sonntag, 17.07.: - Darüber hinaus müssen die Verkehrsteilnehmer im gesamten Kreisgebiet mit kurzfristigen Kontrollen rechnen, teilt die Polizei abschließend mit.

Freilichttheater startet: Auftaktveranstaltung schon ausverkauft

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Metropolis mal anders - zu sehen während des Kamper Freilichttheaters. Foto: privat Das Kamper Freilichttheater startet in Kürze: Am kommenden Samstag, 16. Juli, beginnt die beliebte Theaterreihe am Kloster Kamp. Übrigens ist die Vorstellung am 16. Juli schon ausverkauft. Drei beliebte Theater, drei Termine, zwei Wochenenden Eine Garantie für humorige und skurrile Inszenierungen sind die drei engagierten Theater, welche nicht nur den treuen Fans des Freilichttheaters bestens bekannt sein dürften. Zum Einen ist das Landestheater Burghofbühne aus Dinslaken mit dem Stück „Frühstück bei Tiffany“ nach dem Roman von Truman Capote am 16. Juli zu sehen. Unvergessen ist das Stück durch die Verfilmung mit Audrey Hepburn. Frech: Metropolis Das Theater Freudenhaus aus Essen kommt am 22. Juli mit dem Kabarett-Theaterstück „Butterkuchen, da steckt man nicht drin“ von Kai-Magnus Sting. Das beliebte NN Theater aus Köln mit einer frechen Inszenierung von „Metropolis“ wird am 23. Juli präsentiert. Wer dabei sein möchte, muss sich beeilen! Für „Butterkuchen, man steckt nicht drin“ am 22. Juli gibt es nur noch wenige Karten. Der Eintrittspreis für alle Vorstellungen kostet 17,75 Euro inklusive Vorverkaufs- und Systemgebühr. Die Karten sind ab sofort bei folgenden Stellen erhältlich: - in allen CTS-Ticketsystem-Vorverkaufsstellen - direkt übers Internet: www.eventim.de - Artz-Reisebüro, Hardenbergstr. 1, Tel. 02842/91390 - Buchhandlung Am Rathaus Moerser Str. 239,Tel. 02842/921779 - Bäckerei Gerhards, Eyller Str. 91, Tel. 02842/719986 Übrigens: Pagodenzelte mit Sitzgelegenheiten, Stehtischen und leise Musik runden das Angebot ab. Und wer will: Verpflegung kann selbst mitgebracht werden. Guter Tipp für einen lauen Sommerabend samt Picknick-Korb.

heute am 9 . Juli hat Uwe Norra Geburtstag , wir gratulieren herzlich ...

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9.7.16 Geburtstagsgruß Lieber Uwe heut zu Deinem Geburtstagsfeste wünschen wir Dir nur das Beste . Gesundheit , Glück , Zufriedenheit , sie sollen sein Deine Begleiter ... allezeit . Hab heute einen schönen Tag mit Deiner Liebsten . Herzlichen Glückwunsch Alles Gute Friedhelm und Luzie
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