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Oldtimertreffen auf der Gladbeckerstr.

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Bei schönstem Sommerwetter trafen sich heute am Samstag viele Oldtimerfreunde. Auch für Unterhaltung war gesorgt.

Hurra die Ferien sind bald da

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Jugendcafé Schepersfeld Andreas-Vesalius-Straße 15 Ferienprogramm vom 16. Juli bis 3. August 2018 Jeweils freitags findet ab 10 Uhr ein gemeinsamer Brunch statt. 16.07. bis 20.07.2018 : Thema Sport (Bewegung, Spaß und Spiel mit und ohne Ball im ganzen Stadtteil Schepersfeld 23.07. bis 27.07.2018 : Spiele-Woche (jeden Tag Turniere; Highlight am Freitag: Spieleolympiade [Billard, Kicker, PS3, Uno]) 30.07. bis 03.08.2018 : Unterwegs (Ausflüge, Freibad, Kino oder …) Das vielseitige Programm erfahren Kinder und Jugendliche ab sofort im Jugendcafé Schepersfeld.

Fanfaren- Korps Neheim-Hüsten auf Konzertreise

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Heimische Musiker besuchten das schottische Linlithgow Ein unvergessliches Erlebnis war die Reise vom 21.-26.Juni des 1956 gegründeten Fanfaren- Korps Neheim- Hüstenen e.V. zu den Freunden der ,,Newland Conzert Brass Band" Bathgate im schottischen Partnerkreis West Lothian. Mit der Band verbindet das Korps nicht nur eine fast 30-jährige Partnerschaft, sondern eine besondere Freundschaft. Neben einigen Konzerten nahmen die Musiker an der 3 km großen Whitburn Gala Day Parade teil. Hunderte von Menschen aus der näheren und weiteren Umgebung des West Lothian- Distiktes säumten die Straßen und gaben dem Ereignis mit viel Beifall einen prächtigen Rahmen. Die Mitglieder der ,,Newland Conzert Brass Band" bescherten dem Fanfaren Korps, das bereits zu 8.mal in Bathgate weilte, einen typischen schottischen Abend mit landesüblichen Essen. Das feierliche Essen wurde besonders zelebriert und mit Pipes & und Drums musikalisch untermalt. Auf dem Plan standen u.a. eine Besichtigung des ,,Edingburgh Castle". Es gab weiterhin die Möglichkeit die Stadt Edingburgh auf eigene Faust zu erkunden. Ein Partnerschaftsabend an dem beide Musikgruppen Konzerteinlagen gaben, rundete den Besuch gekonnt ab.Es wurden schöne Erinnerungsgeschenke am Abschlussabend ausgetauscht. Die Vorsitzende Vanessa Rüchardt überbrachte die Grüße und ein Präsent vom Arnsberger Bürgermeister Ralf Paul Bittner an den Bürgermeister Jim Walker der vielen Neheimern durch zahlreiche Besuche bekannt sein dürfte, Ebenfalls wurden auch die Grüße der Partnerschaftsvereinigung HSK überbracht. Für die 27 mitgereisten Mitglieder und dem Arnsberger Fernsehen, die in einer Jugendherberge in Linlithgow untergebracht waren, waren es rundherum gelungene Tage bei herrlichem Sommerwetter als Freunde unter Freunden. Daran konnte auch die etwas stürmische Hinfahrt auf der Fähre der Stimmung keinen Abbruch tun. Sollte alles nach Plan laufen wird die, Newland Conzert Brass Band"...

Erste-Hilfe-Kurs

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Es sind nur noch wenige Plätze frei! Am nächsten Samstag (14.7.) findet bei uns wieder ein Erste-Hilfe-Kurs statt. Der Kurs wendet sich an alle Interessenten, betriebliche Ersthelfer und Führerscheinbewerber aller Klassen. Der Grundkurs gibt Ihnen Sicherheit bei nahezu jedem Notfall in der Freizeit und im Beruf. - Beginn: 9:00 Uhr - Dauer: 9 Unterrichtsstunden á 45 Minuten - Teilnahmegebühr: 30,00 € oder Übernahme durch Ihre Berufsgenossenschaft - Bitte denken Sie an Verpflegung zur Stärkung Infos und Anmeldung unter https://asb-wesel.de/erste-hilfe-kurse/ Wir freuen uns auf Sie!

DEKRA-Oldtimer Show auf der Gastromeile Gladbecker Straße in Bottrop

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Bottrop Innenstadt Auf der Gastromeile in Bottrop wurden heute  Oldtimer vorgestellt. Ein buntes Rahmenprogramm fand statt. Wer ganz mutig war, konnte sich in einen Überschlagsimulator setzen . Ein Gefühl als ob man bei einem Unfall sich überschläg. Einige Bilder von der Veranstaltung ohne Personen habe ich mitgebracht. Aus Sicherheitsgründen sind die Showgruppen  hier nicht zu sehen

Ellis Sommerfest – es ging hoch her am Elisabeth-Krankenhaus Essen

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Sofia und Melina hatten Spaß beim Kinderschminken. Kinderlachen ist Zukunftsmusik Das diesjährige bunte Sommerfest am Elisabeth-Krankenhaus Essen war ein voller Erfolg. Der Förderverein „Ellis Freunde“ unterstützt seit über 25 Jahren die Klinik für Neu- und Frühgeborene, die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, sowie die Klinik für Kinderchirurgie im Elisabeth-Krankenhaus Essen. Auch in diesem Jahr durften sich alle kleinen Patienten, deren Familien und Freunde auf das große Sommerfest freuen, das der Förderverein organisierte. Festplatz sorgte für leuchtende Kinderaugen So wurde das Gelände des Krankenhauses zu einem großen Festplatz umgewandelt, auf dem sich nahezu 300 kleine und große Leute tummelten.  Dank zahlreicher Sponsoren durfte eine nostalgische Schiffschaukel, ein echtes Polizeimotorrad und ein Riesen-Truck von den Kindern belagert werden. Ballonkünstler, Kinderschminken und Ponyreiten begeisterte die Kleinen. Riesenapplaus bekamen die Höhenretter der Feuerwehr für ihre Demonstration in luftiger Höhe, die Hundestaffelshow der Polizei Essen und die Greifvogelvorführung. Was zu futtern Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt – von Waffeln bis Popcorn und natürlich leckerer Grillwurst war alles im Angebot, was Kindern schmeckt. Krankheit für ein paar Stunden vergessen Marion Hartlap, Ansprechpartnerin und Vereinsvorsitzende Ellis Freunde: „Ich bin jedes Jahr beeindruckt und ausgesprochen dankbar von der großen Hilfsbereitschaft des gesamten Vorbereitungsteams, ohne die dieses Fest nicht stattfinden könnte“. Alle Einnahmen des Kinderfestes kommen dem Förderverein "Ellis Freunde" und somit den kleinen Patienten zugute. Ein spannender, lustiger und aktiver Nachmittag für Kinder, denen es nicht immer gut geht und deren Familien und Freunde, der den Besuchern mit Sicherheit noch lange in guter Erinnerung bleibt.

Lokalkolorit am Rande des Lackhausener Schützenfestes

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Sie sind von Tisch 17, ganz links Günter Ohletz Bis vor elf Jahren gab es in Lackhausen noch die Gaststätte „Manfred Hüser“, am 3. August 2007 wurde sie für immer geschlossen. Vor „Manfred Hüser“ hieß das Gasthaus nur „Hüser“ und wurde geführt von Manfreds Onkel Johann und seiner Frau Käthe. Das Lokal diente den lokalen Vereinen als Vereinslokal, bot mit seinen Nebenräumen Platz für große Feste und war so was wie eine Institution in Lackhausen. Selbst die Bushaltestelle vor dem ehemaligen Lokal in der Konrad-Duden-Straße heißt Hüser, wo die Buslinie 83 noch heute hält. Der Spielmannszug des Schützenvereins Lackhausen hielt jeden Freitag bei Hüser seine Übungsstunde ab. Nach der Spielstunde wurde die Kameradschaft im Schankraum der Gaststätte bei mindestens einem Kaltgetränk gepflegt. Es wurde auch oft geknobelt. Den Musikanten war stets ein bestimmter Tisch mit Stammtisch-Emblem reserviert. Und irgendwann bekam dieser Tisch den Namen „Tisch 17“, nur, wer diesen Namen aufbrachte, gibt die Überlieferung leider nicht her. Die Bedienung im Hüser hatte immer viel zu tun und mit der einfachen Nennung „an Tisch 17“ war es für sie einfacher, die bestellten Runden zu besagtem Tisch zu bringen. Im „Hüser“ an Tisch 17 vertiefte sich die Spielmannszug-Gemeinschaft. Auch die Dorfgemeinschaft nahm teil, jeder Gast im Lokal kannte die Leute von Tisch 17 und wer wollte, durfte sich dazu setzen. Leider machte vor elf Jahren das Vereinslokal zu. Als vor zwei Jahren zum Schützenfest bei Günter Ohletz freitags die Fahnenweihe stattfand, wurde öfters der Ausdruck „Tisch 17“ für den Tisch, an dem Günter Ohletz saß, genannt. Tags darauf, als das ganze Bataillon zum Erbsensuppenessen kam, schwirrte bei den jüngeren Schützen noch „Tisch 17“ im Kopf rum, richtig anfangen damit konnten sie jedoch nichts. Ohletz unterrichtete sie in Geschichte zum Ortsteil Lackhausen und zum Verein und Tisch 17. Jetzt war eine Idee geboren – Tisch 17. Zwölf Schützen der 1. Kompanie des Schützenvereins – Günter...

Die Akropolis in Athen

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Die Akropolis in der Abendsonne Die Akropolis von Athen ist der große, der Stadtgöttin Athene geweihte Burgberg im Herzen von Athen. Siedlungsspuren weisen bis in die Jungsteinzeit zurück. In mykenischer Zeit war sie ab dem 14. Jahrhundert v. Chr. Sitz des Königs. Im 13. Jahrhundert v. Chr. wurde die später Pelargikon oder Pelasgische Mauer genannte zyklopische Wehrmauer errichtet, die auch einen Zugang zu einer Quelle mit einschloss, so dass die Wasserversorgung im Fall einer Belagerung aufrechterhalten werden konnte. Später, im demokratischen Athen, wurde sie als Sitz der Götter (Tempelbezirk) ausgebaut und verlor ihre Verteidigungsfunktion. Auf der Akropolis befanden sich in antiker Zeit folgende Gebäude: Erechtheion, Standbild der Athene, die Propyläen und der Niketempel. Das Erechtheion ist ein Tempel im ionischen Baustil, der etwa zwischen 420 und 406 v. Chr. erbaut wurde. Das Standbild der Athena Promachos, der „in vorderster Linie Kämpfenden“, war eine kolossale Bronzestatue aus der Hand des Bildhauers Phidias. Die Propyläen („Vorhof, Vorhalle“) bilden den monumentalen und repräsentativen Torbau zum heiligen Bezirk der Athener Akropolis. Der Tempel der Athena Nike erhebt sich auf einer kleinen Bastion südwestlich der Propyläen der Athener Akropolis.

Liebe Grüsse aus Doesburg NL

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Die alte Hansestadt ist nur 110 km von Essen entfernt und bietet mittelalterlichen Stadtkern und Kirche aus dem 13 Jahrhundert. Eine andere Welt..so nah am Revier. Die Hunde lieben ein Bad in der Issel

Guns N’ Roses an der Kellerstraße?

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Ein stimmgewaltiger Mädchenchor an der Ludgerusschule. 
Foto: Henschke Beim Sommerkonzert präsentiert die Ludgerusschule ihr breites musisches Angebot Das Schlagzeug geht mächtig voran, cool nimmt die Gitarre die Melodie auf, die Keyboards jagen los. Am Mikrophon singt sich der kleine Irrwisch die Seele aus dem Leib. Pfeffern hier Guns N’ Roses über die Bühne? Nicht ganz. Am Mischpult sitzt ein Roadie, der sich bei näherem Hinsehen als Grundschulleiterin entpuppt. Lis Vincenz legt großen Wert auf die musische Bildung ihrer Schützlinge hier an der Kellerstraße. Doch jetzt ist keine Zeit zum Plaudern, die Pädagogin schiebt einen Regler vor: „Mikro ist auf!“ Der Werdener Axl Rose ist ein Erstklässler. Und Gitarrist Slash trägt hier keinen Hut, beweist aber Mut. Denn die nächsten Klänge erkennt das geübte Ohr sofort. Pink Floyd: „We don’t need no education…“ Darf man sowas an einem ehrwürdigen Lehrinstitut spielen? Man darf, und wie! Im nächsten Lied lassen Textzeilen wie „Ich will ein Haus, einen Affen und ein Pferd“ schmunzeln. Spaß am Singen Markus Boegershausen stellt seine Schützlinge im Sommerkonzert vor. Er leitet die Band-AG der Ludgerusschule und bringt dort begeisterten Jungen und Mädchen aller Jahrgangsstufen das richtige „Taktgefühl“ bei. In der Keyboard-AG können unter der Leitung von Yaromyr Bodzhenko Anfänger und Fortgeschrittene aktuelle Pop- und Rocksongs einüben. Wer Spaß am Singen hat, singt in der Chor-AG bei Gregor Lepping alte und neue Lieder. Immer mittwochs findet für alle das wöchentliche Schulsingen statt. Hier gibt es nämlich jede Menge Gesangstalente. Zum Beweis steht dem Leadsänger ein stimmgewaltiger Mädchenchor zur Seite, der mit Inbrunst Lieder wie „80 Millionen“ schmettert. Die Ganztags-Erzieherinnen Marion Schürmann und Gabi Zimmermann wippen mit im Takt: „Letztes Jahr haben wir auch gesungen. Da haben wir es krachen lassen…“ Eine Zugabe? Heute nicht, Gabi Zimmermann legt den Termin fest: „Erst wieder, wenn ich in Rente gehe.“ Das wird ja dann noch sehr lange dauern....

RESG Reserve beendet Saison auf Platz 3!

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In folgener Ausfstellung bestritt die RESG das diesjährige Final Four, obere Reihe von links nach rechts: Florian Hüsken, Finn Trender, Christopher Berg, Philipp Rümens, Fabian Schmidt, Jan Dobbratz
untere Reihe von links nach Rechts: Anna Kaub, Christian Mette, Lisa Marie Dobbratz Im Spiel um Platz drei konnte der HSV Krefeld mit 7:5 geschlagen werden Während fast ganz Rollhockey-Deutschland pausiert und sich die Herren-Nationalmannschaft auf die Europameisterschaft in La Coruna vorbereitet, hat die Regionalliga West noch ihren Meister ausgespielt. In Remscheid fand am vergangenen Samstag das Final Four statt, was komplett aus Zweitvertretungen bestand. Neben der Reserve der RESG Walsum, nahmen noch die zweiten Mannschaften vom Gastgeber IGR Remscheid, dem HSV Krefeld II und dem RSC Cronenberg II teil. Miquel Vila trainierte in dieser Spielzeit die „Zwote“, die keinesfalls einfach war. Lange Zeit hielt man sich am Tabellenende, kurz vor dem Ende der Saison bekamen die Spieler aber die Kurve und erreichten als vierter das Final Four, einem versöhnlichen Abschluss stand somit nichts mehr im Wege. Die RESG stellte eine gemischte Mannschaft aus Herren und Damen auf, als einziges Team. Erster Gegner um den Finaleinzug war der RSC Cronenberg. Die Bergischen fertigten die RESG mit 7:2 ab, die Tore für die RESG schoss Jan Dobbratz. Im Spiel um Platz drei bekamen es die Roten Teufel mit dem HSV Krefeld zu tun. Zur Halbzeit führten die Walsumer durch Tore von Fabian Schmidt, Jan Dobbratz, Christopher Berg und Florian Hüsken mit 4:2. Die Führung konnte aber in der zweiten Hälfte nicht weiter ausgebaut werden, stattdessen konnten die Hülser zum 4:4 ausgleichen. In einem leidenschaftlich geführten Spiel ging es hin und her, beide Teams schenkten sich nichts. Dem HSV drehte das Spiel zunächst zum 4:5, Berg konnte in Unterzahl aber wieder zum 5:5 ausgleichen. Die RESG belohnte sich dann selbst für eine couragierte Leistung und Philipp Rümens und Finn Trender stellten den Sieg mit ihren Toren zum 7:5 sicher. So sicherte sich die RESG den dritten Rang und alle Beteiligten waren mit dem Ausgang zufrieden gewesen. Nach dieser Saison war es ein toller Erfolg für die Jungs und Mädels. Bundesliga Trainer Christopher Nusch sah sich die...

CDI Iserlohn: Bürokratie abbauen, Ehrenamt stärken

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Benjamin Korte (l.) und Fabian Tigges bei der symbolischen Beseitigung von Papierbergen. Foto: CDU Iserlohns Christdemokraten starten Befragung von Vereinen Iserlohn. Ob Sport- oder Schützenverein, Iserlohn lebt vom freiwilligen Engagement der Bürger in den unterschiedlichsten Bereichen. „Lob und Anerkennung für diese Arbeit sollten auch darin zum Ausdruck kommen, dass wir künftig von einer ,ehrenamtsfreundlichen Verwaltung' sprechen können“, so CDU-Fraktionschef Fabian Tigges. „Ein moderates Gebührenniveau für Vereine, keine unnötige Bürokratisierung in den Fachabteilungen und ein gutes Einvernehmen zwischen Behörde und Ehrenamtlichen müssen unser gemeinsames Ziel sein.“ Allerdings hört die CDU mittlerweile immer wieder von Problemen - beispielsweise bei der Genehmigung von Veranstaltungen seitens der Stadt. „Uns als CDU liegt das Ehrenamt seit Jahren schon besonders am Herzen. Daher möchten wir gerne von den Ehrenamtlichen wissen: Wo drückt der Schuh, womit sind die ehrenamtlich Tätigen zufrieden und was kann die Verwaltung besser machen“, ergänzt CDU-Ratsmitglied Benjamin Korte. Aus diesem Grund hat die CDU eine Vielzahl an Vereinen in Iserlohn angeschrieben mit der Bitte, vier kurze Fragen über die Arbeit mit der Verwaltung zu beantworten. „Ziel soll es sein“, so die CDU-Fraktion, „dass der Arbeit der Ehrenamtlichen wieder mehr Bedeutung beigemessen wird und besonders die Stadtverwaltung zukünftig ehrenamtsfreundlicher agiert.“ „Es kann nicht sein“, so der stellv. Bürgermeister Thorsten Schick dazu, „dass Iserlohnern, die sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich für ihre Stadt engagieren, durch zuviel Bürokratie die Arbeit auch noch deutlich erschwert wird.“ Alle Iserlohner Vereine, die in den kommenden Tagen keine Post von der CDU erhalten sollten, können die Fragen auch auf der Internetseite der CDU Iserlohn abrufen: www.cdu-iserlohn.de. Darüber hinaus stehen die Christdemokraten auch für das persönliche Gespräch jederzeit gerne zur Verfügung. 

Grosser Flächenbrand an der A 31, auf einer Fläche von ca. 20.000 m²

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Durch den Brand wurden die Sichtverhältnisse auf der Autobahn 31 stark eingeschränkt, die Polizei warnte über die Radiosender. Foto: Markus Terwellen Ein ausgedehnter Flächenbrand beschäftigte am späten Samstagnachmittag die Feuerwehr am Rütherweg, in nächster Nähe zur A 31. Zunächst meldete gegen 16:45 Uhr eine große Anzahl von Anrufern der Kreisleitstelle Recklinghausen einen Flächenbrand. Als die ersten Kräfte an der Einsatzstelle eintrafen, brannte eine Strohpresse und das angrenzende Feld auf einer Fläche von ca. 20.000 m². Außerdem hatte das Feuer zu diesem Zeitpunkt schon einen Weg in die Böschung an der Autobahn gefunden und loderte auch dort. Auch die Strohballen, die sich auf dem Feld befanden, sind durch den Brand stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Durch eine massiv eingeleitete Brandbekämpfung, konnte der Brand zunächst dahingehend eingedämmt werden, dass dieser sich nicht auf das angrenzende Waldgebiet am Rütherweg ausbreiten konnte. Aufgrund der vorhandenen Sichtbehinderung durch die Rauchentwicklung, für den Individual- und öffentlichen Personennahverkehr, auf der Autobahn 31, wurden von Seiten der Autobahnpolizei, über die Radiosender, Warnhinweise gegeben. Da viele Menschen über den Notruf eine flächenmäßig starke Geruchsbelästigung meldeten, wurde ein Hinweis über das "Modulare Warnsystem" (MoWas) gegeben und die Warn-App "Nina" aktiviert. Die in der Nähe befindliche Bahnstrecke (Borken - Dorsten), wurde, für den Zeitraum der Löscharbeiten, komplett für den Bahnverkehr gesperrt. Die Löschmaßnahmen konnten nach etwa 3 Stunden beendet werden, dass notwendige Löschwasser wurde aus dem vorhandenen Hydrantennetz entnommen und mit Tanklöschfahrzeugen via Pendelverkehr zur Einsatzstelle befördert. Wie es zu dem Brand kommen konnte, ist unklar, die Polizei hat vor Ort die Ermittlungen aufgenommen. Durch die sehr warmen Witterungsverhältnisse, erfuhren die Einsatzkräfte eine hohe physische Belastung. Im Einsatz befanden sich die Löschzüge Rhade, Lembeck und Holsterhausen sowie die Kräfte der hauptamtlichen Wache. Der Löschzug Hervest I wurde für den Grundschutz alarmiert, dieser...

…an einem FREITAG, den dreizehnten…

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VIER, die sich klasse ergänzen ... ! :-) .... LITERATUR... und mehr .... LANGE... ist s her.... DüsseldorfKROKODIL im APRIL 2018 Musikalische „Krokodils“ - Lesung mit lieben Bekannten und Freunden…. FREITAG, der dreizehnte´ Klasse! Wie gut, dass ich nicht abergläubisch bin. Und so ließ ich mich auch vom stressigen Alltag einfach kaum beirren und freute mich auf diesen Abend! Ich sollte auch NICHT enttäuscht werden! WIR sollten nicht enttäuscht werden, denn nahezu ALLE, mit denen ich nach dieser VERANSTALTUNG gesprochen habe, waren sehr angetan, um nicht zu sagen, BEGEISTERT! Voll wurde es mal´ wieder in dieser TOLLEN ECK-Kneipe Nähe des S-Bahnhofes Düsseldorf-ZOO, also eine gute, verkehrsgünstige Lage mit guter Anbindung zum Hauptbahnhof der Landeshauptstadt sowie auch in viele andere Städte. Doch das unruhige Gezappel und Gebrabbel´ verstummte mehr und mehr, nachdem ANDREAS NIGGEMEIER die „etwas andere“ Lesung eröffnete mit den Worten „ … zur 138. Ausgabe des Literarischen Krokodils…!“ und danach sogleich das Mikrophon an SABINE Müller überreichte! Die Wahl-Düsseldorferin Müller legte auch sogleich mit ihrer REIM-Kunst los! Witzig, wortreich und ein wenig zügig starteten wir also in diesen EVENT-Lesungs-Abend! Mit kleinen Stücken wie „Der Herzog“ und „Der Schürzenjäger“ lässt sie das zahlreich erschienene Publikum schmunzeln. Niggemeier folgt diesem Beispiel und rezitiert einen Text zum Thema heutiger und vergangener Navigation, und wieder können wir alle herzhaft mit schmunzeln… erzählt aber auch von der Liebe, „Eigentlich“ … von Gedanken, Gefühlen, und das gesamte KROKODIL hört gespannt zu. Ein wenig Musik und Gesang dürfen nicht fehlen, so gibt es PERSONAL JESUS (by depeche mode) in einer ganz eigenwilligen, aber sehr guten Interpretation. Have FAITH, habe Vertrauen! Niggemeiers´ auch schauspielerisches Talent, wie ich finde, und seine ausdrucksstarken Gesten und Aussagen lassen ein...

Herstellung der Straßendecke auf dem Ovelheider Weg in Marl Hüls am Montag, 9. Juli

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Die Straßendecke auf dem Ovelheider Weg zwischen Georg-Herwegh-Straße und Johannes-Brahms-Straße wird endgültig hergestellt. Der ZBH teilt mit, dass die Arbeiten hierfür am Montag, 9. Juli beginnen. Umleitungen sind ausgeschildert Aus diesem Grund wird der Ovelheider Weg zwischen Georg-Herwegh-Straße und Johannes-Brahms-Straße voll gesperrt. Zusätzlich kann von der Johannes-Brahms-Straße nicht mehr in den Ovelheider Weg eingefahren werden. Das Wohngebiet um die Johannes-Brahms-Straße, die Gustav-Mahler-Straße und der Max-Reger-Straße kann nur noch über die Max-Reger-Straße angefahren werden. Die Sperrung wird bis Freitag, 13. Juli andauern. Der Busverkehr wird über die Beethovenstraße umgeleitet und fährt wie gewohnt die Siedlung im Bereich der Johannes-Brahms-Straße, die Gustav-Mahler-Straße und der Max-Reger-Straße an. Der ZBH bittet die Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die leider unvermeidlichen Behinderungen und Belästigungen.

Clubmeisterschaft beim SC Stevertalsperre: Wind forderte Segler heraus

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Die stolzen Clubmeister: Ralf Mackmann, Marc Hofschneider, Bernd Bösing, Finn Radau und Luca Gerstmann (v.l.) In jedem Sommer schwärmen die Segler des Segel-Club Stevertalsperre aus, um ihre Meister zu finden. So auch in diesem Jahr. Doch während die Prognosen in den gängigen Wind- und Wetter Apps ursprünglich eher Flauten vorhersagten, kam es dann doch ganz anders. Doch der Reihe nach. Bei Kaiserwetter mit blauem Himmel und Temperaturen von rund 27 Grad gingen die fast 60 Segler auf rund 40 Booten an den Start. Für den Samstag und Sonntag standen jeweils zwei Wettfahrten auf dem Plan. SCST versteht sich auf das sportliche Segeln Der Samstag startete nach der Begrüßung und Steuermannbesprechung bei unwesentlich weniger als 30° C aber mit schon zu diesem Zeitpunkt launigem Wind. Im Laufe des Tages frischte er von anfangs 4 Beaufort (Bft) immer wieder auf 5 Bft auf. Und wie in Haltern üblich, dreht er dabei so stark, dass Können und Material selbst erfahrener Segler herausgefordert wurden. Nicht wenige Boote kenterten dabei, und leider musste auch der ein oder andere so schwer mit dem Material kämpfen, dass für ihn die Clubmeisterschaft früher vorbei war, als gedacht. Nach mehreren Stunden Segelns unter nicht ganz einfachen Bedingungen kamen die Segler schließlich spät nachmittags recht ausgepowert zurück an Land. Anschließend standen Erholung und Geselligkeit auf dem Plan. Es ging ans Grill- und Salatbuffet und vor allem an die gekühlten Getränke. Auch nicht an der Regatta teilnehmende Segler oder Angehörige gesellten sich gerne dazu und konnten sich auch beim Fachsimpeln über Segelstrategien und ähnlichem einbringen. Geplanter Start am Sonntag war um elf Uhr. Doch inzwischen hatte der Wind noch weiter zugenommen, so dass einige Segler direkt an Land blieben. Die ganz Sportlichen zog es aber auch bei 6 Bft wieder aufs Wasser. Gilt es doch, sich mit einem Titel als Clubmeister ein ganzes Jahr lang schmücken zu dürfen. Herausforderung angenommen Bei der anschließenden Stärkung am Club und der folgenden Siegerehrung, fasste...

Asphaltarbeiten am Dienstag, 10. Juli in der Elisabethstraße in Marl Brassert

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Zurzeit erfolgt der Endausbau der Elisabethstraße. In dieser  Woche wird der Asphalt eingebaut, teilt der Zentrale Betriebshof (ZBH) mit. Der Parkplatz an der Brassertstraße ist frei Der Einbau des Asphalts ist für Dienstag, 10. Juli geplant. Dazu muss die Straße an diesem Tag ab 6 Uhr voll gesperrt werden. Danach kann die Straße bis Mittwochmorgen 7 Uhr nicht befahren werden, damit das Material abkühlen kann. Ein frühzeitiges Befahren oder Abstellen von Fahrzeugen kann zu Verformungen der neuen Deckschicht führen. Der Parkplatz mit Anschluss an die Brassertstraße steht währenddessen weiterhin zur Verfügung. Nach Einbau der Asphaltdeckschicht muss noch die Einmündung zur Bonifatiusstraße hergestellt werden. Dies wird mit weiteren Sperrungen verbunden sein, über die der ZBH die Anwohner rechtzeitig schriftlich informiert. Der ZBH bittet die Anwohner um Verständnis für die leider unvermeidbaren Beeinträchtigungen.

88 – jährige Frau auf der Fohlenstraße in Gelsenkirchen – Beckhausen beraubt.

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Beckhausen. Auf der Fohlenstraße im Gelsenkirchener Ortsteil Beckhausen kam es gegen 13:10 Uhr am Samstag. 07. Juli 2018 zu einem Raub. Ein bislang unbekannter Mann näherte sich einer 88-jährigen Frau von hinten und entriss ihr die Handtasche. Eine unmittelbar eingeleitete Fahndung in Tatortnähe brachte keinen Erfolg. Angaben zum Täter oder zur Fluchtrichtung konnte die 88-Jährige nicht machen. Die Polizei sucht nun Zeugen, die Angaben zum Tatgeschehen und/oder dem Täter machen können. Sachdienliche Hinweise bitte unter den Rufnummern 0209/365-8112 (Kriminalkommissariat 21) oder - 8240 (Kriminalwache).

Trödel auf dem Bauernmarkt

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Am Freitag, den 27.07. findet auf dem Spellener Dorfplatz im Rahmen des Bauernmarktes von 14 bis 18 Uhr wieder ein Trödelmarkt statt. Anmeldungen werden im Haushaltwarengeschäft Hülsermann (direkt am Dorfplatz) entgegengenommen. Die Platzvergabe erfolgt dann am Freitag ab 13:30 Uhr. Ein eigener Tisch oder eine Decke sowie evtl. ein Schirm sind mitzubringen. Angeboten werden dürfen Spielsachen, Kinderkleidung und Trödel, keine Neuwaren. Zur Stärkung für alle Besucher und Trödler bietet Gudrun Hülsermann frische Sommersalate an.

Der besondere Wald Teil II

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Eine langsame verschwindende Stellung, ein so genanntes Foxhole. Diese Stellungen sieht man immer wieder und die Natur deckt langsam ihre Decke darüber. In diesem Teil meiner kleinen Geschichte wird sich nun klären, warum dieser Wald ein besonderer Wald ist. Als ich damals dort war, bin ich fast 8 Stunden dort gewandert und bin keinem Menschen begegnet.  Manchmal knackt ein Ast, die eigenen Schritte knirschen im Kies und gelegentlich begleiten Vogelstimmen oder das Rauschen des Windes die Wanderung. Vor 74 Jahres war es ganz anderes, zu dieser Zeit war die Luft gefüllt mit schrecklichen Geräuschen, Geräuschen die den Tod brachten. Dieser Wald ist der Hürtgenwald. Ein Wald in dem tausende deutsche und amerikanische Soldaten den Tod fanden. Hier fand eine der schrecklichsten, längsten und verlustreichsten Schlachten des zweiten Weltkrieges auf deutschem Boden statt. Verschiedene Quellen sprechen von unterschiedlichen Zahlen, jedoch egal welche, es sind zu viele Menschen gestorben.  Eine Quelle spricht zb. von 12.000 deutschen und 30.000 amerikanischen Gefallenen. Nach und nach bedeckt die Natur nun die Orte dieser schrecklichen Zeit und Blumen wachsen in langsam versinkenden Stellungen der damaligen Zeit. Einige Orte sind als Bodendenkmäler ausgewiesen, da sie noch deutlich erkennbar sind. Vielen sind diese Bereiche vielleicht eher unter dem Namen Westwall oder Siegfried Linie bekannt, denn zu dieser Verteidigungsanlage gehören sie. Untrennbar ist mit der Region Hürtgenwald, Vossenack und zb. Simonskall auch der Name Julius Erasmus verbunden. Julius Erasmus war ein ehemaliger Pionierhauptmann dem der Krieg alles genommen hatte und der es sich zur Aufgabe machte, den Gefallenen eine würdige Ruhe zu geben. Zitat: »Im Sommer 1945 kam ich nach Vossenack zurück«, berichtete er später. »Der Krieg hatte mir alles genommen. Und da fand ich sie in den Chausseegräben, am Waldrand, unter zerschossenen Bäumen. Ich konnte sie einfach nicht da liegen sehen, unbestattet und vergessen. Es ließ mir keine Ruhe. Für ihn findet man auf dem Ehrenfriedhof in Vossenack ein Kameradenkreuz...
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