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Der Ferienzirkus Casselly baut das Zelt auf

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Bergstraße / Bogenstraße auf dem Platz am Donnerberg wird gerade der Ferienzirkus Casselly aufgebaut. Hoffen wir, dass die Kinder mal schönes Wetter haben, noch sind keine Ferien

Jusos Lünen unterstützen Horst Müller-Baß als 1. Beigeordneten

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Die Jusos Lünen um Vorsitzende Nina Kotissek (l.) unterstützen Horst Müller-Baß (4.v.l.) als Ersten Beigeordneten. Das Bild entstand letztes Wochenende auf dem Multi-Kulti-Stadtfest. Kritisch nehmen die Lüner Jungsozialist/innen die Pläne des Bürgermeisters zur Kenntnis, Horst Müller-Baß als Ersten Beigeordneten der Stadt Lünen abzuberufen und Uwe Quitter an seine Stelle zu setzen. „Wir lehnen diese Umorganisation ab und fordern die SPD-Fraktion sowie den Rat der Stadt Lünen auf, der Verwaltungsvorlage nicht zuzustimmen“, stellt Juso-Vorsitzende Nina Kotissek klar. Horst Müller-Baß hat in 9 Jahren als Beigeordneter und in 4 Jahren als Vertreter des Bürgermeisters einen sehr guten Job gemacht. Er ist verantwortlich für die gute schulische Infrastruktur, z.B. den Neubau von zwei Grundschulen, er hat die Situation vieler ankommender Geflüchteter im Jahr 2015 hervorragend gemeistert und dafür gesorgt, dass ein Großteil der Menschen schnell in eigene Wohnungen ziehen und Deutsch lernen konnte. „Als Sozialdemokrat/innen fordern wir, dass Bildung, Jugend und Soziales ihren hohen Stellenwert in der Stadt Lünen behalten, indem der zuständige Dezernent Erster Beigeordneter bleibt“, sagt Nina Kotissek. Außerdem lebt Horst Müller-Baß in Lünen. Die Jusos erwarten vom Vertreter des Bürgermeisters, dass er seinen Lebensmittelpunkt in Lünen hat. Müller-Baß ist tief verwurzelt in unserer Stadtgesellschaft durch seine Mitarbeit in Vereinen und Verbänden. Nur so funktioniert der direkte Draht zu den Bürger/innen, der notwendig ist, um die Stadt im Sinne der Menschen zu verwalten. Daniel Wolski, jüngster Ratsherr der SPD-Fraktion, wird an Horst Müller-Baß festhalten. „Ich habe ihn 2014 zum Ersten Beigeordneten gewählt, weil ich von seiner Arbeit in Politik und Verwaltung überzeugt bin, so wie die Mehrheit des Rates. Ich hoffe, dass der Rat die Offerte des Bürgermeisters verhindert, um Müller-Baß‘ politische Projekte nicht zu gefährden und eine erfolgreiche Zusammenarbeit im Verwaltungsvorstand zum Wohle unserer Stadt zu ermöglichen“, so Wolski. Leider nennt der Bürgermeister für die Umorganisation der Verwaltung keine inhaltlich stichhaltigen...

Badehaus Goor bei Putbus auf Rügen

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Von Lauterbach auf Rügen fährt man, möglichst mit dem Rad, eine 2 km lange Baumallee entlang und erreicht die beeindruckende Fassade des ehemaligen Badehauses Goor. Die 18 weißen Säulen stehen in Linie zueinander und bilden eine imposante Säulenhalle. Im Jahr 1818, vielleicht auch daher die 18 Säulen, ließ Fürst Wilhelm Malte I. dieses Gebäude errichten, welches heute ein Wellness-Hotel beherbergt. Das grandiose Bauwerk liegt direkt an der Goor, einen sieben Hektar großen Waldgebiet, welches sich über 1,5 km unmittelbar am Ufer des Greifswalder Boddens erstreckt.

Methodisten in Mülheim / RUhr

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Die methodistischen Gemeinden aus dem Ruhrgebiet haben heute in der Zionskirche in Mülheim / Ruhr ihren Ruhrgebietstag gefeiert. Dabei wurde auch der örtliche Gemeindepfarrer Daniele Baglio in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. In den beigefügten kleinen Filmchen sind ein paar Ausschnitte aus seiner Abschiedspredigt zu sehen.

Bürgerstiftung KREAKTIV prämiert Grundschüler für Teilnahme am Wettbewerb „Ab, auf die Bühne“

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Einer der beiden ersten Preise ging an die Otto- Pankok- Schule Drevenack…... Kinder waren mit Begeisterung dabei Ziel ist, die Kreativität der Kinder abseits von PC und Handy zu fördern Am Freitag prämierte die Bürgerstiftung „KREAKTIV“ in der Aula des Weseler Konrad- Duden- Gymnasiums die besten Projekte des zum zwölften Mal stattfindenden Wettbewerbs zum Thema Theater/ Musikalisches Spiel“. Unter dem Motto „Ab, auf die Bühne“ hatte die Stiftung Schülerinnen und Schüler der Grundschulen im Rhein- Lippe Kreis aufgerufen, das vorgegebene Thema auf der Bühne umzusetzen. Viele Grundschulen waren dem Aufruf gefolgt. Eine Jury, bestehend aus fünf weiblichen Mitgliedern, hatte die Projekte bei einem Besuch der teilnehmenden Schulen und der entsprechenden Aufführungen bewertet. Hierfür wurden die Schülerinnen und Schüler mit Geldpreisen von 100 bis 250Euro für die jeweiligen Gruppen belohnt, die Projektleiterin Bettina Böhmer den Teilnehmern in Form von Schecks überreichte. Unterstützt wurde sie dabei durch die Jurymitglieder Heike Bubat, Christel Feldkamp, Helga Hortmann und Marianne Podszun. Verliehen wurden zwei vierte, zwei dritte, vier zweite und zwei erste Preise. Den vierten Platz belegten die Ludgeri- Grundschule Dingden mit ihrem Stück „Mini- Monsterstunde 2.0“, sowie die Fusternberger Gemeinschaftsgrundschule mit dem englischen Theaterstück „The Highway Rat“. Die beiden Schulen erhielten jeweils 100 Euro. 150 Euro für die dritten Plätze gingen an die Regenbogenschule Möllen für ihre „Weihnachtsveranstaltung“ und den Teilstandort Loikum- Wertherbruch der Gemeinschaftsgrundschule Merhoog mit dem Mini Musical, „Die kleine Vogelhochzeit“. Die Astrid- Lindgren Grundschule Spellen (Ein Schüler namens Wolf), die Gemeinschaftsgrundschulen Blumenkamp (Beschenkt werden), Feldmark (Respekt – Wir und unsere Welt) und Wesel Innenstadt (Ritter- Rost- Geschichte) konnten sich jeweils über 200 Euro freuen. Den Vogel abgeschossen hatten die Gemeinschaftsgrundschule Hamminkeln mit „Was das Sams so alles treibt“, sowie die Otto-...

Dr. Roland Giller am 10.7. am Bürgertelefon

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Am Dienstag schaltet die FDP-Fraktion Lünen ihr Bürgertelefon. Von 18 bis 20 Uhr ist der Fraktionsvorsitzende und Ratsherr Dr. Roland Giller unter 0231 13018471 für alle Lüner Bürger zu erreichen. Fragen, Anregungen und Kritik auch gerne per E-Mail an fraktion@fdp-luenen.de.

Scharnhorster Siedlergemeinschaft Grunewald/Eichkamp feiert 35-Jahr-Jubiläum am Phoenix-See und in Lanstrop

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Per Bus ging's für die Siedlergemeinschaft auf Jubiläumstour von Scharnhorst nach Hörde und Lanstrop. Anlässlich ihres 35-Jährigen Bestehens feierte die Scharnhorster Siedlergemeinschaft Grunewald/Eichkamp das Leinen-Jubiläum mit einer originellen „Extraschicht“ am Tag der Industriekultur. Die Teilnehmer genossen nach einem kleinen Sektempfang bei herrlichem Sommerwetter in Dortmund-Hörde das Panorama des Phoenix-Sees von der Kulturinsel aus und erfuhren dabei vom Reiseleiter allerlei Interessantes aus der Vergangenheit der Stahlstadt. Nach dem Aufenthalt am See und an der Anlage des alten Hochofenwerks Phoenix-West ging es anschließend mit dem Bus über das Areal der ehemaligen Westfalenhütte mit dem riesigen Logistikpark zur Kleingartenanlage „Auf der Lauke“ in Lanstrop zu einem zünftigen Sommerfest. Hier feierten die Siedler - nach einem Quiz zu den Themen der "Extraschicht" mit einigen interessanten Preisen - beim gemütlichen Beisammensein mit Kuchen, Waffeln mit Eis und diversen Getränken zur Livemusik. Die Teilnehmer/innen nutzten zudem rege die Möglichkeit, an der großen Tombola und den Angeboten des Sommerfests teilzunehmen. Auf der Rückfahrt am lauen Abend ließen die Scharnhorster Siedler beim Jubiläumssekt den abwechslungsreichen Tag ausklingen.

Die BühnenRevoluZZer® präsentieren:

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„Die schwarze Witwe“ Nach „Siegfried aus X“ und „Männer WG“ präsentieren die BühnenRevoluZZer in diesem Jahr ihre dritte Eigenproduktion. Das Theaterstück „Die schwarze Witwe“ ist eine Kriminalkomödie der etwas anderen Art. Vordergründig spielt es mit allem, was eine Komödie zu bieten hat, während im Hintergrund der Tod an allen Ecken lauert. Und zwar in Person der „schwarzen Witwe“. Eine Frau, die auf besondere Art und Weise Männer ins Jenseits befördert. Natürlich kommen die Zuschauer dabei voll auf ihre Kosten! Denn auf dem Friedhof, direkt hinter dem Seniorenheim „Abendsonne“, kann von „Ruhe in Frieden“ absolut nicht die Rede sein. Hier treffen sich die Hinterbliebenen und Zurückgebliebenen. Hier wird geplaudert, gelästert, gejammert, zurückgeblickt und angebandelt. Hier wird „die Alte“ gegossen, und „die Neue“ begossen und umgekehrt! Hier steht man mit einem Bein im Grab und mit dem anderen Bein noch voll im Leben! Aber wie lange noch? Denn als eine „Schwarze Witwe“ im Heim ihr Unwesen treibt, ist es vorbei mit der ewigen Ruhe und dem dritten Frühling! Doch welche der Damen ist diese ominöse „schwarze Witwe“? Jede der Damen ist verdächtig und jeder der Herren kann der Nächste sein! Zum totlachen! Vorverkauf ab Freitag, 21. September beim Snackpoint Dams Im Niederbruch 2 Xanten und bei der Brasserie Hennemann Uedemer Straße 6 Xanten-Marienbaum Stunde vor Beginn ist Einlass in den Saal, wir bitten um Verständis, dass wir Karten nicht zürücknehmen können!

Gladbecker Nordpark-Kleingärtner feierten mit hunderten Gästen

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Sportlich ging es beim Gladbeck. Zu seinem traditionellen zweitägigen Sommerfest hatte jetzt wieder der "Kleingartenverein Nordpark" eingeladen. Bei guter Musik, kühlen Getränken, leckerem Essen und ganz viel Sonnenschein konnten sich die Besucher vergnügen. Für die kleinen Gäste gab es am Sonntag natürlich wieder viele Spiele, die zum mitmachen animierten. So konnte man nicht nur "Erbsen kloppen", sondern auch eine "Kuh melken" sowie auf der Kegelbahn seinen Spaß haben. Am Sonntag gab es zudem im proppevollen Vereinsheim eine Zaubershow mit "Mr. Magic" für die Kleinen. Und die Feinschmecker ließen sich auchg in diesem Jahr wieder das selbstgemachte Gyros schmecken. Zufrieden waren am Ende auch die Gastgeber, denn an beiden Tagen konnte man jeweils mehrere hundert Besucher begrüßen. Foto: Kariger

„Grenzen überwinden – Ausgrenzung verhindern“ in Menden

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Zusammen mit dem Puppenbauer Bodo Schulte gestaltete diese Projektgruppe die Auftaktveranstaltung mit ihren selbst gebastelten Klappmaulpuppen unter dem Zeltdach. Das Städtische Gymnasium an der Hönne feierte am Freitag, 6. Juli, in einer großen Veranstaltung ihre Aufnahme in das bundesweite Netzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“. Menden. Mit der Teilnahme am Projekt erklärt die Schulgemeinde, dass sie sich aktiv gegen Ausgrenzung und Rassismus innerhalb und außerhalb der Schule einsetzen wird. Gemeinsam gefeiert wurde dies im Herzen der Stadt, unter dem Zeltdach am Mendener Rathaus. Wer dabei war, konnte ein großartiges, buntes Fest erleben, zu dessen Gelingen viele Akteure beitrugen. Die „Schule ohne Rassismus“-AG des GHM machte den Auftakt, indem sie die Farben der 48 Länder, aus denen die Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, und deren Eltern stammen, auf die Bühne brachten: Von Ägypten, über Italien und Syrien, bis zur Ukraine. Sinan Zimmermann, der die Veranstaltung gemeinsam mit seiner Mitschülerin Anna Movsesjan moderierte, hatte recht, als er feststellte: „So bunt ist das GHM, so vielfältig sind wir.“ Zu den musikalischen Höhepunkten gehörte der Auftritt des Schulchores unter der Leitung von Lehrerin Julia Klute. Mit „Augen auf“ von Sarah Connor rief er eindringlich zu mehr Wachsamkeit gegenüber Fremdenfeindlichkeit auf. Die Schülerinnen Anna Movsesjan und Juliana Horst begeisterten mit ihrer Interpretation von „Don't dream it's over“ von Crowded House. Mit dabei waren auch die von den Schülern ausgewählten Paten. Als Pate mit lokalem Bezug hatte sich Bodo Schulte bereit erklärt, die Schulgemeinde zu unterstützen. Der in Schwitten lebende Puppenbauer und Figurenspieler ist mittlerweile weltweit unterwegs, um Puppenbau, Puppenspiel und Dramaturgie zu lehren oder um Puppenspiel-Produktionen mit zu gestalten. Bodo Schulte hatte das GHM auch schon während der Projektwoche „GHM ohne Grenzen – Wir engagieren uns“ unterstützt. Hier hatte er mit Schülerinnen und Schülern Klappmaulpuppen gebaut. Jens Schelte, Lehrer am GHM und Leiter der AG...

Die BühnenRevoluZZer® präsentieren:

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„Die schwarze Witwe“ Nach „Siegfried aus X“ und „Männer WG“ präsentieren die BühnenRevoluZZer in diesem Jahr ihre dritte Eigenproduktion. Das Theaterstück „Die schwarze Witwe“ ist eine Kriminalkomödie der etwas anderen Art. Vordergründig spielt es mit allem, was eine Komödie zu bieten hat, während im Hintergrund der Tod an allen Ecken lauert. Und zwar in Person der „schwarzen Witwe“. Eine Frau, die auf besondere Art und Weise Männer ins Jenseits befördert. Natürlich kommen die Zuschauer dabei voll auf ihre Kosten! Denn auf dem Friedhof, direkt hinter dem Seniorenheim „Abendsonne“, kann von „Ruhe in Frieden“ absolut nicht die Rede sein. Hier treffen sich die Hinterbliebenen und Zurückgebliebenen. Hier wird geplaudert, gelästert, gejammert, zurückgeblickt und angebandelt. Hier wird „die Alte“ gegossen, und „die Neue“ begossen und umgekehrt! Hier steht man mit einem Bein im Grab und mit dem anderen Bein noch voll im Leben! Aber wie lange noch? Denn als eine „Schwarze Witwe“ im Heim ihr Unwesen treibt, ist es vorbei mit der ewigen Ruhe und dem dritten Frühling! Doch welche der Damen ist diese ominöse „schwarze Witwe“? Jede der Damen ist verdächtig und jeder der Herren kann der Nächste sein! Zum totlachen! Vorverkauf ab Freitag, 21. September beim Snackpoint Dams Im Niederbruch 2 Xanten und bei der Brasserie Hennemann Uedemer Straße 6 Xanten-Marienbaum Stunde vor Beginn ist Einlass in den Saal, wir bitten um Verständis, dass wir Karten nicht zürücknehmen können!

„Wir sind eine große Familie“

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Einsatzübung der Jugendfeuerwehr Werden-Heidhausen.
Foto: Bangert Der Löschzug Werden-Heidhausen feierte zwei Tage lang an der Feuerwehrwache Die Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr Werden begann am 27. April 1879 mit sechs Bürgern der Abteistadt. Vorher scheiterten schlecht koordinierte Löschversuche immer wieder und es kam zu verheerenden Bränden. 139 Jahre später lädt der Löschzug Werden-Heidhausen ein zum Tag der offenen Tür. Eine alte und schöne Tradition. Mit Einsatzübungen, einer Fahrzeugschau oder aber spektakulären Rettungsdemonstrationen. Es ist aber auch das größte Fest des Jahres für den Stadtteil Heidhausen, wo ansonsten recht wenig los ist. So strömen die Scharen herbei, vor allem junge Familien und ihre Kinder. Die werden bestens bespaßt am Brakeler Wald. Da wurde ein Geschicklichkeitsparcours aufgebaut mit Schwimmnudeln, Schwebebalken, Kriechtunneln und Zielscheiben für die Wurfsicherheit. Nebenan darf auf der Hüpfburg getobt sowie im Käfig gekickt werden. Durch einen gut gezielten kräftigen Wasserstrahl wirbelt das Spritzmännchen herum. Oder doch lieber fantasievoll das Gesicht schminken lassen? Menschen in Not helfen Löschzugführer der Werden-Heidhauser ist Frank Tiggemann. Er löste Michael Classen im Amt ab, der gesundheitsbedingt ausgeschieden war. Zum neuen Stellvertreter wurde Martin Mittweg bestimmt. Der Zusammenhalt steht im Vordergrund, gemeinsame Abende und Aktivitäten, Spaß an der Sache und das gute Gefühl, Menschen in Not helfen zu können. Und Feiern können sie in Heidhausen, keine Frage. Samstags endet der Tag der offenen Tür sehr, sehr spät. In der Wagenhalle geht es bei Tanz und Musik hoch her, beliebte Cocktails wie „Fire Fighter“ oder „Ipanema“ gehen zuhauf über die Theke. Am Sonntagmorgen entert die Liveband „Feinstaub“ die Bühne und unterhält mit unvergessenen Beatles-Klassikern und coolen Countrysongs. Für das leibliche Wohl ist natürlich auch gesorgt, so drehen sich die Spanferkel überm Feuer, die selbstgemachten Reibekuchen der Jugendfeuerwehr sind ein...

Stimmung im Doppelpack

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Es ist soweit: Der Altendorfer Schützenverein lädt ein zum Schützenfest in der Bockmühle. Kaum geht's zu Beginn der nächsten Woche in die Sommerferien, starten die Altendorfer voll durch. Denn: Zeitgleich gibt's zwei Top-Ereignisse im Stadtteil. Und die Bürgerinnen und Bürger müssen sich entscheiden, wo zuerst und wo anschließend gefeiert wird. Der Altendorfer Bürgerverein stellt zum ersten Mal ein Weinfest am Niederfeldsee auf die Beine. Vom 20. bis 22. Juli ist Stimmung und Programm angesagt. In der kompakten Übersicht: Freitag, 20. Juli, 18-22 Uhr: „Musik zur blauen Stunde“. Samstag, 21. Juli, 13-22 Uhr: „It’s Swingtime“. Sonntag, 22. Juli, 12-18 Uhr „Musik liegt in der Luft“. Und auch der Bürgerschützenverein Altendorf feiert an exakt diesen Tagen sein großes Schützenfest in der Aula der Gesamtschule Bockmühle. Wer die Situation der maroden Schule in Altendorf kennt, ist geneigt zu sagen: Man könnte daraus eine Abrissparty machen... Einige Höhepunkte des grün-weißen Treibens in Altendorf werden sein: Freitag, 20. Juli, 20 Uhr, Abschiedsball des scheidenden Königspaares. Samstag, 21. Juli, 17 Uhr, Großer Festumzug und 18.30 Uhr Bürger- und Schützenball. Sonntag 22. Juli, 11 Uhr, Trophäen-, Bürger- und Königsschießen und 19.30 Uhr, Krönungsball der neuen Schützenmajestäten. Jetzt könnte man natürlich lästern: Warum wird das zeitgleich und zudem mitten in den Ferien gemacht? Muss man aber nicht. Man darf sich auch mal ruhig darüber freuen, dass zwei rührige Vereine aus dem Stadtteil es schaffen, zwei große Feste für alle Daheimgebliebenen zu organisieren. Da sind nun alle Bürgerinnen und Bürger gefragt, mit den Füßen abzustimmen und ihre Erst- und Zweitstimme nacheinander abzugeben. Sprich: Beide Feste sind natürlich Pflicht! Viel Vergnügen und gute Unterhaltung.

500 glückliche Fans: Kroatische Jubelfeier am Wittringer Schloss in Gladbeck

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Fest in kroatischer Hand befand sich beim Public-Viewing des WM-Fußballspiels Kroatien gegen Rußland der Hof des Wittringer Wasserschlosses. Wittringen. Während die deutschen Fußballfans die laufende Weltmeisterschaft in Rußland wohl eher emotionslos verfolgen, eilen die kroatischen Nationalspieler von Erfolg zu Erfolg und gehören bereits zu den vier bestenTeams der Welt. Das freut natürlich auch die in Gladbeck und Umgebung lebenden Kroaten-Fans, die sich zur Viertelfinal-Begegnung gegen WM-Gastgeber Rußland am Wasserschloss Wittringen zum Public-Viewing trafen. Bereits auf dem Parkplatz dominierten am Samstagabend die rot-weißen Fahnen, mit denen die kroatischen Besitzer ihre Autos aus Essen, Dortmund, Stuttgart, Frankfurt, Köln oder Wuppertal schmückten. Im Schloß-Innenhof ging es weiter, über 500 Besucher des WM-Spiels Russland gegen Kroatien zeigten sich mit T-Shirts und Kappen in ihren Nationalfarben. Die Wittringen-Pächter Mariyana und Goran Koscevic bauten eine Großleinwand und 40 Bänke auf. Die traumhafte Kulisse im Schlosshof kam sehr gut an, dabei auffällig: Viele Frauen fieberten mit, bekreuzigten sich und schickten Stoßgebete in den tiefblauen Nachthimmel. Das steigerte sich während der Verlängerung, immer wieder ertönten Subasic-Rufe, diese galten dem Torwart, dann fiel der zweite kroatische Treffer, danach gab es kein Halten mehr: Pyrotechnik verwandelte Wittringen in Orange und die kroatische Hymne "Lijepa Lisi" ("Wunderschön bist Du") erschallte, der Innenhof entwickelte sich zum gemeinsamen Chorkonzert! Dann äußerst angespannte Ruhe beim Elfmeterschießen! Der letzte und wichtigste Treffer von Ivan Rakitic machte endlich alles perfekt: Freudentränen flossen und die Handys dokumentierten dieses einmalige Sieges-Erlebnis. Zum Abschluss etwas Randale in der Gladbecker Innenstadt? Fehlanzeige! Es folgte ein gut organisierter Autokorso mit Hupkonzert über die B224 in Richtung Essen. Das nächste kroatische Treffen in Wittringen plus Großleinwand ist schon geplant, wenn am Mittwoch, 11. Juli, ab 20 Uhr der Gegner England heißt und der Einzug ins WM-Finale 2018...

Täter gefasst - Fahnder konnten jugendliches Quartett ermitteln

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Täter flüchten nach Raub Fortschreibung Nachdem ein 18-jähriger Essener Anfang Juni von vier Unbekannten hinter der Eissporthalle im Bereich der Droysenstraße/Curtiusstraße beraubt worden war, konnten die Fahnder der Ermittlungsgruppe Jugend die mutmaßlichen Täter ermitteln. Gegen 22.45 Uhr war der junge Mann am 6. Juni nach Hause unterwegs, als ihn das Quartett überfiel. Als er die Herausgabe von Wertgegenständen zunächst verweigerte, hielt man ihm ein Messer an den Hals und drohte mit dem Tod. Die Täter flohen anschließend mit ihrer Beute - einem Iphone, einer Armbanduhr und einer Geldbörse. Drei bereits polizeibekannte Brüder aus Gelsenkirchen (17, 19, 20) gerieten in den nächsten Wochen in den Fokus der Ermittler. Nach ihrer Festnahme stellte sich auch der vierte Tatverdächtige, ein 16-jähriger Essener der Polizei. Bei den Wohnungsdurchsuchungen stießen die Beamten nicht nur auf einen Teil der Beute, sondern auch auf Drogen. Das geraubte IPhone stellten die Polizisten in einem An- und Verkaufsgeschäft sicher. Nach ihren Vernehmungen und erkennungsdienstlichen Behandlungen wurden die mutmaßlichen Räuber wieder entlassen. Strafverfahren wegen Raubes, Hehlerei und Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz sind eingeleitet.

„Eine Seilbahn wäre nicht schlecht“

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Das Ehepaar Bartsch empfing mit Freuden die Fahrradgruppe.
Foto: Henschke Geschichte und Geschichtchen bei der Fahrradexkursion auf dem Historischen Pfad Werden-Land Der Historische Pfad Werden-Land mit seinen 13,5 Kilometern Länge spürt dem Weg der seit 1720 traditionellen Flurprozession nach. Die insgesamt 17 Stationen sind zu Fuß oder im PKW erlebbar. Oder auch auf dem Drahtesel. Auf Wunsch von Bezirksbürgermeister Michael Bonmann führt Günther Mayer eine Fahrradexkursion an. Vom Treidelplatz aus geht es den Berg hoch. Der Klemensborn ist mit seinen Steigungen eine echte Herausforderung. Nach mühsamem Aufstieg oben beim Haus am Turm angekommen, stöhnt eine erschöpfte Mitradlerin: „Eine Seilbahn wäre nicht schlecht.“ Darauf entgegnet der ortskundige Führer, dass in der Tat in den 30er Jahren so eine Seilbahn im Gespräch war. Diese sollte auf dem Pastoratsberg von der Ruhr bis hoch zum Aussichtsturm führen. Bereits 1882 gab es eine Seilbahn, die von der Zeche Pauline über die Ruhr bis zum Werdener Güterbahnhof führte. Hier wurden aber keine Personen, sondern Kohle befördert. Rund 20 Minuten benötigte ein Korb von der Zeche zur Verladestation an der Bahn. Die Rathausuhr steht auf 10 nach 12 Am Rathaus von Werden-Land angekommen, weisen alteingesessene Heidhauser darauf hin, dass dessen Uhr leider nicht mehr funktioniert. Viele Anwohner bedauern, dass die Uhr schon seit vielen Jahren auf 10 nach 12 steht. Die Uhrsteuerung muss erneuert werden, das Ziffernblatt kann erhalten bleiben. Alfred Kleinfeldt meint launig: „Da sollen schon einige Heidhauser den Bus verpasst haben, weil sie der Uhr geglaubt haben.“ Scherz beiseite: „Es wäre schön, wenn wir alle die Rathausuhr in Heidhausens Mitte wieder zum Laufen bringen und aktiv mit einer Spende dazu beitragen könnten.“ Die Spenden werden erbeten auf das Konto des Werdener Bürger- und Heimatvereins bei der Sparkasse Essen. Als Stichwort „Rathausuhr“ angeben, die IBAN lautet DE15 3605 0105 0001 6289 32. Die Fahrt geht weiter und Günther Mayer weiß so viel...

Abschlussmeldung: Unfall auf der A 2 bei Kamen - Autofahrer schwer verletzt

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Bei dem  Unfall auf der A 2 bei Kamen wurde ein Autofahrer schwer verletzt . Foto: Gerd Altmann/pixelio Bei dem Verkehrsunfall am heutigen Montag (9.7.) auf der A 2 bei Kamen ist ein Autofahrer schwer verletzt worden (wir berichteten heute morgen). Ersten Erkenntnissen zufolge fuhr ein 39-Jähriger aus Ungarn mit seinem Sattelzug auf der A 2 in Richtung Oberhausen. Kurz hinter dem Kamener Kreuz musste er sein Fahrzeug verkehrsbedingt abbremsen. Ein dahinter fahrender 56-Jähriger aus Hamm erkannte das Stauende aus bislang ungeklärter Ursache offenbar zu spät. Mit seinem Peugeot versuchte er noch auf den Seitenstreifen auszuweichen, fuhr letztlich jedoch gegen das Heck des vorausfahrenden Sattelzuges. Bei dem Unfall verletzte sich der 56-Jährige schwer. Er war nach dem Unfall in seinem Auto eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr befreit werden. Ein Rettungshubschrauber brachte den Fahrer in ein Krankenhaus. Der 39-Jährige blieb unverletzt. Während der Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten musste die Richtungsfahrbahn in Höhe der Unfallstelle vorübergehend komplett gesperrt werden. Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf rund 18.000 Euro.

Neue Sperrklausel bei der EUROPAWAHL!

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Unser EU-Abgeordneter Martin Sonneborn sieht sich aufgrund der Einführung einer Sperrklausel bei der Europawahl zu folgender Gegendarstellung veranlasst: Hihihi, Frank Pergande, der seine Diplomarbeit über die “Rolle der FAZ im staatsmonopolistischen Apparat der Manipulation in der BRD” geschrieben hat, legt heute ebendort einen bemerkenswert manipulativen Artikel zur Wahlrechtsreform vor. Um nur die wichtigsten Fehler klarzustellen: Unter anderem zitiert Pergande eine Lüge des CDU-Abgeordneten Caspary: “Es gibt immer mehr Fraktionen, außerdem steigt die Zahl von fraktionslosen und damit weniger wirkungsvollen Abgeordneten.” Dazu stelle ich fest: es gibt nicht immer mehr Fraktionen und es gibt nicht immer mehr fraktionslose Abgeordnete. (Vgl. Grafik) 5 der 7 Abgeordneten deutscher Kleinparteien sind Fraktionen beigetreten und z.T. recht wirksam – Julia Reda (Piraten) hat gerade die #uploadfilter gestoppt, fragen Sie ruhig mal Ihren verblüfften Kollegen Dr. Voss danach, Herr Caspary… ZwinkerSmiley! Auch dass ich mit nur 170.000 Stimmen ins EU-Parlament eingezogen sei und “Wahlkampf als Kabarett” betrieben hätte ist sachlich unrichtig: Ich hasse Kabarett, es waren 184.709 Stimmen. Und dass Die PARTEI – aufgrund der Auszählmethode – einen niedrigeren Stimmenanteil brauchte als die CDU für ein Mandat, wird nicht objektiv eingeordnet, so wie ich es mir von der FAZ gewünscht hätte: Das größte Problem des EU-Wahlrechts besteht ja gerade in der Ungleichgewichtung der einzelnen Stimmen: In kleinen Staaten wie Malta und Luxemburg kann man mit wesentlich weniger Stimmen ein Mandat erringen, mein Kollege Pascal Arimont (Belgier) sitzt mit 11.710 Stimmen im Parlament. Das BVerfG kritisiert diese “degressive Proportionalität”: Durch die fehlende Wahlgleichheit “fehlt es der europäischen Union (…) an einem durch gleiche Wahl aller Unionsbürger zustande gekommenen politischen Entscheidungsorgan...

Zwei große Lücken klaffen in den "Bunten Riesen"

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Ein starker, großer Hydraulikbeißer hat sie ihnen in den vergangenen Tagen zugefügt. Der Abriss scheint jetzt zügig voran zu kommen am Rathausplatz in Kamp-Lintfort. Ein paar Eindrücke.

Wasserverbrauch

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Bei Hitze und Trockenheit: Wasserverbrauch steigt. Versorgung jederzeit gesichert Wasser marsch! Wenn in diesen Tagen der Abend kommt und die Sonne sich langsam vom Himmel zurückzieht, greifen tausende Gartenfreunde in Duisburg zum Wasserschlauch und zur Gießkanne, um die Blumen, die Sträucher und den Rasen vor dem Austrocknen zu bewahren. Ganz deutlich lässt sich das auch am Wasserverbrauch der Duisburger Bürger ablesen. Während in der letzten Juni-Woche noch rund 90 Millionen Liter Wasser (90.000 Kubikmeter) pro Tag benötigt wurden, waren es in der ersten Juli-Woche zwischen 7 Millionen Liter und 12 Millionen Liter pro Tag mehr. „Insgesamt haben die Duisburgerinnen und Duisburger in der Woche rund 10 Prozent mehr Wasser verbraucht als in der Vorwoche. Am Dienstag, 3. Juli, waren es sogar rund 106 Millionen Liter Tagesleistung“, erklärt Daniel Brölz, Leitstelleningenieur in der Querverbundleitstelle der Netze Duisburg GmbH. Der städtische Netzbetreiber erfasst alle Daten rund um den Wasserverbrauch in der Stadt. Aus diesen Daten ergibt sich auch, dass in diesen heißen Tagen am Abend gegen 19 Uhr der Wasserbedarf in den Duisburger Haushalten am größten ist. Bis zu 6 Millionen Liter pro Stunde werden dann angefordert. Ganz gleich, ob für die Blumen und den Garten oder eine erfrischende Dusche nach einem heißen Tag. Normalerweise ist der Wasserverbrauch nicht wie derzeit am Abend am größten, sondern in den Morgenstunden gegen 8 Uhr. Dann werden in Duisburg rund 5,5 Millionen Liter pro Stunde benötigt. Im weiteren Tagesdurchschnitt sind es dann rund 4 Millionen Liter Wasser pro Stunde. Der Mehrverbrauch stellt für den Wasserversorger der Stadt, die Stadtwerke Duisburg AG, aber kein Problem dar. „Ein solcher Mehrbedarf stellt uns keinesfalls vor Kapazitätsprobleme. Selbst dann nicht, wenn die Trockenheit noch viele Wochen anhält“, sagt Thomas Oertel, Leiter Trinkwassergewinnung bei den Stadtwerken. Benötigen die Duisburger Haushalte mehr Wasser, wird...
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