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Mann bei Raubtat schwer verletzt - Polizei sucht Zeugen

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Am Sonntag, 8. Juli, um 8.40 Uhr wurde ein Altstadtbesucher bei einer Raubtat schwer verletzt. Ein Unbekannter hatte ihn mit Schlägen und Tritten attackiert und ihm anschließend die Armbanduhr entrissen. Die Polizei sucht Zeugen und fahndet nach dem brutalen Täter sowie einer möglichen Komplizin. Nach den bisherigen Ermittlungen hatte ein 32-jähriger Tourist am Samstagabend in der Altstadt eine Frau kennengelernt, mit der er den weiteren Abend verbrachte. In einem Club an der Bolker Straße stellte seine Begleiterin ihm dann ihren angeblichen Bruder vor. Als der 32-Jährige auf der Suche nach seinem plötzlich fehlenden Handy und der Geldbörse die Lokalität gegen 8.40 Uhr verließ, um seinen zurückgelegten Weg abzuschreiten, wurde er von dem vermeintlichen Bruder verfolgt. Dieser sprach ihn kurz darauf im Bereich Stiftsplatz/ Lambertusstraße an und versetzte ihm dann unvermittelt einen Schlag, sodass der Mann zu Boden ging. Hier attackierte er den Wehrlosen mit Tritten und riss ihm die Armbanduhr vom Handgelenk. Danach flüchtete der Räuber in unbekannte Richtung. Die Verletzungen des Geschädigten müssen stationär in einer Klinik behandelt werden. Der Tatverdächtige ist etwa 25 Jahre alt und circa 1,80 Meter groß mit nordafrikanischem Aussehen. Er hat kurze schwarze Haare und war mit einem langen T-Shirt und dunkler Hose bekleidet. Die Frau, die den brutalen Räuber als ihren Bruder vorstellte, ist ebenfalls etwa 25 Jahre alt, hat eine schlanke Statur mit langen dunkelblonden Haaren und einer arabischen Erscheinung. Sie war mit einem hellen Kleid und braunen Ledersandalen bekleidet. Auf dem rechten Fuß soll eine wellenförmige Tätowierung von circa zwei mal zwei Zentimetern Größe zu sehen gewesen sein. Vorgestellt hatte sich die junge Frau mit dem Namen "Kristina". Zeugenhinweise nimmt das Kriminalkommissariat 13 unter Tel.: 8700 entgegen.

„Wir stoßen an unsere Grenzen“

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Wenn der Enkel mit dem Opa: Marius Bäcker zeigt Großvater Jürgen, wie man den Boden blitzeblank bekommt. 
Foto: Henschke Nicht nur beim SC Werden-Heidhausen brummt es auf der Sportanlage im Löwental Eine Säuberungsaktion auf der Sportanlage im Löwental. Rund vier Stunden lang mit abschließendem Belohnungsgrillen für die Helfer. Mittendrin Geschäftsführer Jürgen Bäcker. Der Ur-SCler hat ein wenig Bedenken, dass es seinem Verein mit der Anlage über den Kopf wachsen könnte: „Was keiner weiß: Unser Platzwart fällt schon seit einem halben Jahr erkrankt aus. Wir sind personell nicht so aufgestellt, dass wir das einfach so kompensieren können. Gleichzeitig geben sich hier im Löwental die Großevents die Klinke in die Hand.“ Keine Frage: Der SC Werden-Heidhausen ist an die Grenzen seiner personellen Ressourcen gestoßen. Herzlich willkommen Jürgen Bäcker nennt Events der letzten Wochen: Eine Spielrunde der Regionalliga Ruhrgebiet für Fußballer mit geistiger Behinderung, ausgerichtet von der DJK FS Haus. Oder eine gigantische Sportabzeichen-Abnahme des Gymnasiums Essen-Werden mit über 1.000 Teilnehmern, ein höchst erfolgreicher Sponsorenlauf der Kita Pusteblume, das Sportfest des Mariengymnasiums. Sie alle kommen gerne ins Löwental und sind auch herzlich willkommen. Doch der SC Werden-Heidhausen als Ansprechpartner kommt gehörig ins Schwitzen, wenn sich die Großereignisse knubbeln. Denn mehrere Vorgespräche, Beratung beim Anmelden der Veranstaltungen, nicht zuletzt der Schlüsseldienst: All‘ dies will mal eben nebenher gestemmt werden. Vom normalen Betrieb mit Schulsport gar nicht erst zu reden. Geschäftsführer Bäcker zählt die kommenden sportlichen Feste seines Vereins auf: „Beim Löwentaler Mixed-Turnier werden am 14. Juli Alte Herren, die Damen, die drei Seniorenmannschaften und die A-Junioren bunt durcheinander gemischt. Abends steigt dann die offizielle Einweihungsparty des neugestalteten Vereinsheims.“ Viel Eigenleistung Mit viel Eigenleistung engagierter SC-Mitglieder wurde die Bude auf Vordermann gebracht. Peter Honnerlage schließt gerade...

Recklinghausen: Gartenlaube brennt - eine Person verletzt, zwei Kaninchen verstorben

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Gartenlaubenbrand an der Taubenstraße. Am Montagmittag, 9. Juli, kam es in Recklinghausen-Suderwich zu einem Brandeinsatz. Infolge dessen wurde eine Person leicht verletzt. Für zwei Kaninchen kam leider jede Hilfe zu spät. Die Feuerwehr Recklinghausen wurde um 14.33 Uhr in die Taubenstraße nach Suderwich alarmiert. Dort sollte eine Gartenlaube in Brand stehen. Bereits während der Anfahrt erkannte der Einsatzleiter eine größere Rauchwolke und ließ einen weiteren Löschzug alarmieren. An der Einsatzstelle standen zwei Gartenlauben in Vollbrand, zudem hatte der Brand bereits teilweise auf drei Garagen übergegriffen. Die Einsatzkräfte begannen unverzüglich mit Löschmaßnahmen von außen. Der Brand konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden. Durch die Rauchgase wurde eine weibliche, 75 Jahre alte Frau leicht verletzt, bedurfte aber keiner weiteren stationären Behandlung und konnte vor Ort verbleiben. Für zwei Kaninchen kam leider jede Hilfe zu spät, diese verstarben wahrscheinlich durch die Rauchgase. Ein drittes Kaninchen überlebte den Brand. Zwei Pkw, die sich in den Garagen befanden, wurden augenscheinlich nicht stark in Mitleidenschaft gezogen. Ob und inwieweit die Fahrzeuge beschädigt wurden, steht noch nicht abschließend fest. Der Einsatz dauerte circa anderthalb Stunden an. Im Einsatz befanden sich 30 Einsatzkräfte der Löschzüge Feuer- und Rettungswache, Suderwich, Altstadt sowie dem Rettungsdienst. Der Löschzug Süd sicherte den Grundschutz für das restliche Stadtgebiet während des Einsatzes. Zur Brandursache und Höhe des Sachschadens kann die Feuerwehr keine Aussage treffen und verweist auf die polizeilichen Auskünfte. Die Polizei entscheidet ihrerseits über die Aufnahme einer Brandursachenermittlung.

Die Xantener Lions ermöglichen der Tafel in Xanten die Anschaffung eines Kühlwagens

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Elisabeth Maas (Zweite von rechts), Präsidentin der Xantener Lions, übergibt im Beisein von Bürgermeister Thomas Görtz, der ebenfalls Lions Mitglied ist und Lion Rainer Theunissen (rechts), welcher wesentlich an der Aushandlung des Rabattes beteiligt war, den Fahrzeugschlüssel an Gudrun Rieberer und Ursula Janßen Coole Sache Ausgabe Xanten kann nun auch empfindliche Lebensmittel transportieren Mit einer großzügigen Spende des Lions Club Xanten ermöglichte dieser dem „Förderverein der Tafel in Xanten e V.“, der seine Räume im Gebäude des ehemaligen Raiffeisenmarktes an der Boxtelstraße 23 hat, die Anschaffung eines weißen Kühlfahrzeuges der Marke Ford Transit. Aber nicht nur der Zuschuss der Lions in Höhe von 16000 Euro, sondern die besonderen Rabattvereinbarungen mit dem Lions Hilfswerk, durch die der Anschaffungspreis des Fahrzeugs von 54000 auf 33000 Euro schmolz, sowie die Unterstützung der Sparkasse am Niederrhein, Xantener Apotheken, der Stadt, sowie, last but not least, von Kunden der Tafel und weiterer Privatpersonen ermöglichten, die restlichen 17000 Euro aufzubringen. Bürgermeister Thomas Görtz, ebenfalls Mitglied der Xantener Lions, betonte die besondere Verantwortung der Stadt für die Menschen, die Hilfe brauchen. „Deswegen“, so seine Schlussfolgerung, „unterstützen wir auch als Stadt die Xantener Tafel“. Gleichzeitig bedankte er sich bei deren ehrenamtlichen Mitarbeitern für ihr Engagement, ohne welches eine derartige Arbeit nicht möglich wäre. Ähnliche Äußerungen kamen von Elisabeth Maas, der Präsidentin der Xantener Lions, die zusammen mit dem Lions Mitglied Rainer Theunissen mit den Worten, „Der Lions Club Xanten engagiert sich für diese Aktion, weil die Hilfe direkt beim Menschen ankommt. Hinzu kommt, dass hochwertige Lebensmittel, die im Handel als „überschüssig“ eingestuft werden, nicht im Müll landen, sondern Bedürftigen zugute kommen“, die Fahrzeugschlüssel an Gudrun Rieberer übergab. Diese freute sich, „Nun können wir endlich auch empfindliche Lebensmittel transportieren, ohne die Kühlkette zu unterbrechen“. Rieberer und ihr Mann Harald koordinieren die Hilfe bei der Ausgabestelle Xanten der Rheinberger Tafel. Träger der Ausgabestelle Xanten ist der Caritasverband Moers- Xanten e. V. Wöchentlich machen etwa 120 Kunden von der Hilfe in...

Fantastival 2018: Kartenkontingent aufgestockt - weitere Tickets erhältlich

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Kurz vor dem Start des Fantastival Dinslaken gibt es eine sehr gute Nachricht! Die Freilicht AG konnte in enger Abstimmung mit den Sicherheitsbehörden eine Kapazitätserhöhung im Burgtheater erwirken. Ab sofort sind für die ausverkauften Veranstaltungen mit Gregor Meyle (20.07.), Mando Diao (22.07.) und Amy Macdonald (23.07.) jeweils 50 weitere Tickets im Verkauf. Diese sind online unter www.fantastival.de und in der Stadtinformation im Rittertor erhältlich! Des Weiteren gibt es noch Tickets für die Junge Sommernacht der Klassik (24.07.) und für Manfred Mann’s Earth Band (26.07.). Jetzt heißt es also schnell sein und zügig das Ticket sichern.

Ab Donnerstag rollt der Ball beim Geno Cup

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Die Zuschauer dürfen sich beim Geno Cup wieder auf spannende Spiele freuen. Archivfoto: Lukas Die Fußball-WM ist für das deutsche Team zwar vorbei, aber auf der Ruhrhalbinsel steht für alle Fußballfans noch ein Highlight quasi in den Startlöchern: der Geno Cup in Burgaltendorf. Das Traditionsturnier wird ab  Donnerstag, 12. Juli, bis Sonntag, 29. Juli, auf dem Sportplatz „An der Windmühle“ ausgetragen. Ausrichter ist wie immer der SV Burgaltendorf (SVA). Auch in diesem Jahr werden wieder 16 Mannschaften um den heißbegehrten Turniersieg kämpfen. Eröffnet wird das Turnier am Donnerstag, 12. Juli, um 18 Uhr mit dem Spiel SV Burgaltendorf I gegen den FC Blau-Gelb Überruhr. Im Anschluss um 19.20 Uhr treten der SV Teutonia Überruhr sowie die Spfr. Niederwenigern II gegeneinander an. Wie bereits in den Vorjahren sind die teilnehmenden Teams wieder in vier Gruppen unterteilt. In den Geno Cup eingebettet ist erneut der IKET Cup, der am Samstag, 28. Juli, ausgetragen wird. Erstmalig werden insgesamt zehn Alte-Herren-Mannschaften am IKET-Cup teilnehmen. Diese sind in zwei Gruppen zu je fünf Mannschaften gegliedert. Das Finale findet ebenfalls am 28. Juli statt - um 15.20 Uhr. Auch der Stauder Cup ist wieder eingeplant. Dieser findet Samstag, 14. Juli, sowie am Sonntag, 15. Juli, statt. Die Finalrunde wird am Sonntag, 29. Juli, um 13.45 Uhr ausgetragen. Auch außerhalb des Spielfelds ist natürlich ein buntes Programm für die Turniergäste angesagt. So stehen für die kleinen Besucher u.a. mit einer Hüpfburg, einer Torwand sowie einem Kicker diverse Unterhaltungsmöglichkeiten zur Verfügung, so dass Langeweile gar nicht erst aufkommt. 

100 Mal Spiel, Sport und Spaß im Dattelner Feriensprogramm

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Bürgermeister André Dora stellte das Programm mit Vertretern aus der Verwaltung und den Jungen und Mädchen der Meckinghover Grundschule vor. Da kommt garantiert keine Langeweile auf: In Zusammenarbeit mit Jugendverbänden und Sportvereinen bietet das Jugendamt der Stadt Datteln auch in diesem Jahr wieder vom 13. Juli bis 28. August ein umfangreiches Ferienspaßprogramm mit mehr als 100 Spiel-, Spaß- und Sportangeboten an. Neben tollen Ausflügen stehen auch wieder interessante Besichtigungen und themenbezogene Projekttage an. Und natürlich laden die Dattelner Sportvereine auch in diesem Sommer zu abwechslungsreichen Schnupperangeboten ein. Der Ferienspaß-Kalender wurde in einer Auflage von 4100 Stück gedruckt. Er wird an den Dattelner Schulen verteilt und liegt außerdem in den städtischen Verwaltungsstellen und den Filialen der Sparkasse Vest aus. Auf der Homepage der Stadt Datteln gibt's das Programm zum Download. Für die Angebote des Jugendamtes kann man sich unter Tel. 02363/107-671 anmelden. Karten für diese Angebote können im Familienbüro Nord, Heibeckstraße 3, abgeholt werden.

Mit Zaubertrick Geld ergaunert – Polizei sucht mit Foto

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Die Polizei fragt: Wer weiß, wo sich der Mann aufhält? Marl. Mit einem zaubertrickähnlichen Wechselgeldbetrug hat ein Mann in Marl am 10. März 2018 in einer Tankstelle an der Barkhausstraße Geld ergaunert. Er trat als freundlicher Kunde auf und bat den Angestellten, ihm 40 x 10-Euro-Scheine in größere Scheine zu wechseln. Beim gemeinsamen Zählen der Scheine wurde der Eindruck erweckt, als würden 10 Euro fehlen. In der Irritation des fehlenden Scheins gelang es dem Tatverdächtigen, eine größere Anzahl an Scheinen wieder an sich zu nehmen, ohne dass der Angestellte dies bemerkte. Von dem Wechselvorgang an der Kasse liegen Bilder des Tatverdächtigen vor. Die Polizei fragt: Wer weiß, wo sich der Mann aufhält? Zeugen werden gebeten, sich mit dem Regionalkommissariat unter 0800 2361 111 in Verbindung zu setzen. Quelle: ots

30 Jahre Freizeittreff am Kartäuserweg in Wesel - Menschen mit und ohne Handicap feierten gemeinsam

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Gut gelaunte Gäste bei der Jubiläumsfeier des Freizeittreffs. Wesel. Seit 30 Jahren besteht der „Freizeittreff für Menschen mit und ohne Handicap“ der Lebenshilfe Unterer Niederrhein in Wesel. Das runde Bestehen feierten Mitglieder, Besucher, Mitarbeiter und Freunde der Einrichtung gemeinsam. Einmal in der Woche, im Monat oder auch nur Einmalig etwas in netter Gesellschaft unternehmen. Über diese Möglichkeit freuen sich die Besucher des Freizeittreffs am Kartäuserweg – mittlerweile seit 30 Jahren. Ein guter Grund für ein Sommerfest, bei dem viele gut gelaunte Gäste auf der zur Freiluft-Disco umfunktionierten Wiese tanzten, mit dem Ball durch den Garten tobten oder sich am Kicker vergnügten. Für jeden ein Angebot Und wer eine Pause brauchte, der fand im Haus eine Möglichkeit zur Entspannung. „Bei uns findet sich immer für jeden ein Angebot.“, weiß Georg Hober und fügt hinzu: „Unsere großzügigen Räumlichkeiten bieten Platz für die ganz individuelle Freizeitgestaltung für Menschen mit und ohne Handicap.“ Spektrum der Aktivitäten  Das Spektrum der Aktivitäten im Freizeittreff ist groß: Klassiker wie basteln oder singen sind dabei, verschiedene Sportangebote sowie Computerkurse. Ziel ist es, Gemeinschaft zu erleben, Spaß zu haben sowie die eigenen Möglichkeiten zu entdecken und sie für die Gemeinschaft einzusetzen. Und dass das Gemeinschaftsgefühl hier groß geschrieben wird, spürte auf dem Jubiläumsfest jeder Besucher. Gemeinsam feierten sie bis zum Einbruch der Dunkelheit. „Ein unvergessliches Fest“, bedankte sich Georg Hober für das Engagement bei seinem Team, den Gästen und den vielen ehrenamtlichen Helfern. „Ihr alle habt alle dazu beigetragen, dass dieser Abend so gelungen ist.“, resümierte er.

FORENSIK – Viktoria-Gelände ... hier: Einladung zur Informationsveranstaltung am 11. Juli

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Stadt weist FORENSIK-Fläche im Bebauungsplan aus ! . Bürgerinnen und Bürger können sich ab dem 11. Juni an den Planungen beteiligen. Wie soll es mit der letzten Bergbaufläche in Lünen "Viktoria I/II" weitergehen? Die Stadt Lünen lädt daher am Mittwoch, den 11. Juli, von 17 bis 19 Uhr, alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einer Informationsveranstaltung zur Entwicklung der Fläche Viktoria I/II ein. Sie findet in der evangelischen Stadtkirche St. Georg, St.-Georg-Kirchplatz 1, 44532 Lünen, statt. Hier bietet sich für die Bürgerschaft nicht nur die Möglichkeit, sich über die Planungsziele zu informieren, sondern sich darüber hinaus aktiv an dem Verfahren zu beteiligen und Wünsche und Vorstellungen im Rahmen der Veranstaltung in die Planung einzubringen. Über das parallel durchzuführende Bauleitplanverfahren können sich Interessierte aber bereits ab dem 11. Juni informieren. Bis einschließlich 13. Juli besteht während der Dienststunden der Stadtverwaltung im Technischen Rathaus der Stadt Lünen, Abteilung Stadtplanung (Willy-Brandt-Platz 5, 3. Obergeschoss), die Möglichkeit, sich zu der Planung zu äußern und sich über die allgemeinen Ziele und Zwecke der Planung, sich wesentlich unterscheidende Lösungen, die für die Neugestaltung oder Entwicklung eines Gebietes in Betracht kommen und die voraussichtlichen Auswirkungen der Planung zu unterrichten (Öffentliche Auslegung). Zum Hintergrund: Der Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt hat in seiner Sitzung am 10. April 2018 die 14. Änderung des Flächennutzungsplanes beschlossen. Im Anschluss erfolgte am 3. Mai 2018 der Beschluss des Rates der Stadt Lünen über die Aufstellung des erforderlichen Bebauungsplanes Nr. 229 "Viktoria-Ost". Alle aktuellen Konzeptionen zur Entwicklung der Viktoria-Fläche gehen davon aus, dass die westliche Teilfläche (Haldenkörper, Wald) und die Flächen entlang der Uferkante zur Lippe nicht baulich genutzt werden sollen. Mit einer...

Impressionen BALDENEYSTEIG

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Abwärts zum See Ein Wanderweg der alles bietet 26,7 km lang 600 Höhenmeter sind zu überwinden tolle Ausblicke Abstecher zu kulturellen Höhepunkte, die von dem Steig aus angelaufen werden können. Der Steig ist durch den ÖPNV gut angebunden, dass individuell Teilstrecken erwandert werden können. Eine Wanderkarte ist im Internet oder "Analog" n.a. EMG-Touristikzentrale am Hauptbahnhof erhältlich. Nun viel Spaß bei der kleinen Auswahl der Bilder.

Evelin und Oskar holen vier neue Vereinsrekorde

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v.li.: Evelin Edel, Oskar Edel, Marie Rumpf Foto: TV Jahn Hiesfeld Bei den diesjährigen offenen NRW–Meisterschaft im Schwimmen gingen auch Marie Rumpf, Oskar Edel und Evelin Edel vom TV Hiesfeld in Wuppertal, gemeinsam mit 669 besten Aktiven aus 101 NRW-Vereinen, an den Start. Die enorme Pflichtzeitenhürde sorgt dafür, dass sich bei diesem wichtigen Event im Wettkampfbecken nur die absolute NRW-Spitze trifft. Die Titelkämpfe waren die letzte Möglichkeit sich für die offenen Deutschen Meisterschaften in Berlin zu qualifizieren. Evelin (Jg. 2003) ging im Hinblick auf Berlin nur über die 400 Meter Freistil an den Start. Hier belegte sie in neuer Vereinsrekordzeit von 4:26,91 Minuten den ersten Platz in ihrem Jahrgang. In der offenen Gesamtwertung wurde sie noch mit der Silbermedaille belohnt. Ihr Bruder Oskar (Jg. 2001) hatte mit sechs Starts das größte Programm zu absolvieren. Drei Silbermedaillen über 200 Meter Freistil (2:02,98 min), 50 Meter Schmetterling (0:26,52 min) und 50 Meter Freistil in neuer Vereinsrekordzeit von 24,43.Sekunden waren ein hervorragendes Ergebnis. Oskar schwamm noch zwei weitere Vereinsrekorde über 100 Meter Schmetterling in 1:00,40 Minuten (4. Platz) und 50m Brust (32,36 Sekunden; 6. Platz). Auch Marie Rumpf (Jg. 2001) schwamm sich in die vorderen Platzierungen. Über 100 Meter Schmetterling wurde sie in 1:07,56 Minuten knapp geschlagen vierte und über 50 Meter Schmetterling kam sie auf den hervorragenden sechsten Platz. Des Weiteren startete Sie über 200 Meter Lagen (8. Platz), 100 Meter Brust (7. Platz) und die halbe Brustdistanz beendete sie auf dem 8. Platz. Dieser Tage nimmt Evelin bei den offenen Deutschen Meisterschaften in Berlin teil und anschließend geht es zum Vorbereitungslehrgang für die Jugendeuropameisterschaften nach Malta.

Hilden: Wer hat den schwarzen Renault Espace beschädigt?

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Wer hat etwas gesehen und kann der Hildener Polizei weiterhelfen? Am Sonntag, 8. Juli, kam es  in der Zeit zwischen 00.00 und 18.25 Uhr an der Straße "Kolksbruch" in Hilden zu einer Verkehrsunfallflucht. Unbekannte beschädigten einen schwarzen Renault Espace am vorderen Stoßfänger. Hinweise an die Polizei Anschließend flüchteten sie. Zum Unfallzeitpunkt stand der beschädigte Pkw auf einem Parkplatz hinter dem Wohnhaus Nr.9. Nach ersten Schätzungen beläuft sich die Höhe des Sachschadens an dem Renault auf circa 1000 Euro. Die Polizei sicherte roten Fremdlack des flüchtigen Fahrzeugs an dem Renault. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Hilden, Telefon 02103 / 898-6410, jederzeit entgegen.

Langenfeld: Böschung an der Bahnstrecke brannte

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Am vergangenen Montag wurde die Feuerwehr Langenfeld zu einem Einsatz auf die Bahnstrecke an der Rheindorfer Straße alarmiert. Dort war es zu einem Böschungsbrand gekommen. Brandherd zwischen der Rheinstraße und der Kalkhecker Straße Neben der hauptamtlichen Wache wurde der Führungsdienst, eine Einheit zur Führungsunterstützung sowie der freiwillige Löschzug Immigrath zur Einsatzstelle alarmiert. Vor Ort angetroffen, konnte der Wachabteilungsführer den Brandherd zwischen der Rheinstraße und der Kalkhecker Straße ausmachen. Auf rund 20 Quadratmetern Umgehend wurde ein Tanklöschfahrzeug an die Einsatzstelle herangeführt und ein Böschungsbrand auf rund 20 Quadratmetern von der Feuerwehr gelöscht. Während der Löscharbeiten war die Bahnstrecke gesperrt.

Karate-Sport verbindet 15 Nationen

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Am Sonntag wurde der runde Vereinsgeburtstag mit Wegbereitern und Aktiven in Altenessen gefeiert. Zu den Prüflingen haben sich Rudi Witte, 1. Deutscher Meister 1978 (2. v. r. hinten) und Rainer Katteluhn (1. v. r. hinten), Karate-Dachverband Nordrhein-Westfalen), gesellt. Den Kinderschuhen ist der Verein längst entwachsen. 50 Jahre alt wird Karate Dojo Essen in diesem Jahr. Gefeiert wurde der runde Geburtstag am Sonntag in der Turnhalle der Parkschule in Altenessen. Mit zahlreichen Wegbegleitern, Ehemaligen und Aktiven. Mittendrin Rudolf Witte. Der Mann, der den Verein 1968 gründete. Mit der Stilrichtung Shotokan. Auch heute, 50 Jahre später, steht Witte Karate Dojo Essen e.V. vor. Er selbst hat eine Menge in seinem Sport erreicht. 1978 wurde er Deutscher Meister, er holte zehnmal den Landesmeistertitel und durfte sich über den Gewinn des Shotokan Cups freuen. Der Träger des 7. DAN (Schwarzgurt) war Mitglied der Nationalmannschaft und gewann den Deutschlandpokal. Der Vereinsvorsitzende ist nicht nur „Sensei“ (= Meister), sondern auch „Shihan“ (= Großmeister) und damit Vorbild und hochgeachteter Dojoleiter für alle Mitglieder des Vereins. Sein Engagement über 50 Jahre hinweg – sowohl für die Kampfkunst Karate, als auch für seine Mitglieder – sucht seinesgleichen. Trainingsraum in Borbeck In den Anfängen des Vereins wurde in einem Dojo (Trainingsraum) in Borbeck trainiert. Das Training war, wie in allen Dojos in Deutschland zu dieser Zeit üblich, noch sehr traditionell. Die männlichen und weiblichen Karatekas des Vereins wurden dabei hauptsächlich auf Wettkämpfe vorbereitet. Gegen Anfang der 90er Jahre zog der Verein dann von Borbeck nach Altenessen um. Etwas später kam eine Kinder- und Jugendabteilung hinzu, die bis zum heutigen Tag zahlreiche Siege bei Bezirks-, Landes- und auch Deutschen Meisterschaften errungen hat. Einige Nachwuchskämpfer aus den Reihen des Karate Dojo Essen schafften es sogar bis in den Nationalkader. Im Jahr 2000 konnte die 16-jährige Jill Hinzke im Kumite (Kampf) Einzel beispielsweise einen 3. Platz bei der Weltmeisterschaft in Tokio erkämpfen. Auch die Damen- und Herrenmannschaften des KDE kämpften über Jahre hinweg erfolgreich. In der Bundesliga. Mittlerweile ist der Verein auch...

Abschied und Neubeginn. Abiturfeier am MGB

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Die Abiturientinnen des Mädchengymnasiums feierten ihren Abschluss. Es war ein feierlicher Tag, einer der Abschied und Neubeginn zugleich symbolisiert. Abiturfeier am Mädchengymnasium Borbeck. 94 Abiturientinnen erhielten ihr Abschlusszeugnis und starten von Borbeck aus nun den Weg ins (Berufs)Leben. Zu den erfolgreichen Absolventinnen gehören Rümeysa Aksüt, Nadja Aysha Albert, Anna-Alina Alex, Asmaa Ammar, Sydney-Nnenna Anyanwu, Nina Arndt, Jil Vanessa Aulbach, Marlene Barkhoff, Svenja Beckers, Marlen Sofie Bielefeld, Lisa Bludova, Hannah Sieglinde Bruckmann, Graziella Castellino, Lisa Di Rosa, Pia Dignath, Hannah Dworak, Ahlam Fathi, Lea-Marie Fieber, Laura Fuchs, Franziska Maria Gemlau, Carla Gläßer, Tamara Glaubitz, Hanna Goldstein, Katharina Gröpper, Hiba und Mariam Hadry, Pia Heider, Leonie Denise Heinrich, Babette Hensmann, Sophie Hoffmann, Alexandra Höing, Emily Höltgen, Lea-Sophie Hülsmann, Franziska Illigen, Vanessa Maria Irle, Theresa Marie Jakobs, Julia Janik, Kristina Karimova, Leonie Karla, Komal Preet Kaur, Marie Keichel, Annika Kelm, Jacqueline Koch, Lia Köhl, Selin Kolkilic, Tabea Koops, Lilith Krause, Nele Marie Kufen, Selina Lazar, Deborah Lemm, Celina Letzner, Mandy Lingen, Michelle Löber, Rama Machlah, Julia Meitzke, Nele Sophie Mittag, Victoria Momand, Milena Nau, Malia Neidert, Marie Neubauer, Siri Helen Leonie Nissen, Jule Orzol, Lena Victoria Paul, Asel Hale Pilgeci, Lisa Marie Piwtorackyj, Emely Pokrandt, Sophie Pomplun, Nafissa Rami, Helena Randel, Yohalakshmi Ravindran, Emely Rehage, Charlotte Sophie Reinhold, Olga Riedel, Carolin Victoria Saddey, Maya Schindler, Anke Schmeil, Pia Schramme, Jule Schubert, Dijan Senel, Jasmin Smiri, Leoni Storbeck, Migle Tamasaityte, Luisa Teigelkamp, Yvonne Tekath, Elena Tischmann, Sina Troßen, Laura Walkenbach, Lucy Wang, Lara Witkowski, Lucy-Sophie Witthoff, Jessica Xhihanka, Zeyneb Seyma Yolcu und Julia Zeitzmann.

"Tokyo-Drift" für Arme: Betrunkener Fahrer landet nach Driftversuch im Feld

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Glücklicherweise entstand bei dem Drift-Manöver des Mannes nur Sach- und Flurschaden. "Tokyo Drift" ist der dritte Actionfilm der bekannten "The-Fast-and-the-Furious-Reihe". In Dortmund-Holzen wollte ein Fahrer anscheinend ebenfalls einen filmreifen Drift hinlegen - und zwar betrunken. Weniger filmreif verlief das Ende der Aktion: Das Auto landete im Feld, der Fahrer auf der Wache. "Wer am Straßenverkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten, dass kein anderer geschädigt, gefährdet oder mehr als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird", so sieht es die Straßenverkehrsordnung vor. Bei gewissen Verkehrsteilnehmern ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie diesen Satz niemals bewusst gelesen haben, schreibt die Polizei in ihrer Meldung.  Am Montagabend (9. Juli) setzte sich ein 28-jähriger Dortmunder in sein Auto und fuhr los. Durch Holzen. Betrunken. Dann kam eine Rechtskurve und der Fahrer hatte eine Idee. Warum normal in die Kurve einfahren, wenn es auch eine Handbremse gibt. Also driftete er - zumindest versuchte er es. Weil sein Auto allerdings viel zu schnell war und die Fliehkräfte bereits Wirkung zeigten, schoss er aus der Kurve. Das Auto landete nach einigen Metern im Feld. Weil das Ganze nicht lautlos über die Bühne ging, wurden Zeugen auf den Unfall aufmerksam. Diese sahen noch, wie der Fahrer die nächste brillante Idee hatte. Er montierte die Kennzeichen vom Fahrzeug und wollte sich vom Unfallort entfernen. Weil die Anwohner jedoch schnell reagierten und die Polizei riefen, landete er auf dem Rücksitz eines Streifenwagens. In der Wache folgte schließlich die Entnahme einer Blutprobe. Darüber hinaus erwartet ihn eine Anzeige wegen der Gefährdung des Straßenverkehrs. Übrigens: Verletzt wurde niemand - glücklicherweise entstand bei dem Manöver des Mannes nur Sach- und Flurschaden.

Großes Ferienprogramm beim CCDo-Bildungszentrum Brackel e.V.

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Es wird gelötet... Nur noch wenige Tage, dann wird das CCDo-Bildungszentrum Brackel des gleichnamigen Vereins wieder zum Hotspot für alle wissensdurstigen und technikbegeisterten Kids und Teens zwischen zehn und 16 Jahren. Das Bildungszentrum am Brackeler Hellweg 124 bietet wieder einmal ein großes Ferienprogramm für die Kleinen an. Im Kurs Roboter bauen und programmieren (16. bis 19.7., 9.30-12.30 Uhr; 36 Euro) werden die Kursteilnehmer kleine Ingenieure und bauen fantasievolle Roboter mit Hilfe von LEGO Mindstorms. Zu wahren Tastenkünstlern werden die Teilnehmer des Zehn-Finger-Tastaturschreibkurses (16.- 27.7., 10 bis 11 Uhr; 59 Euro). Mit Programmiersprachen und den dazugehörigen Techniken beschäftigt sich das Kursangebot Programmieren mit dem Raspberry Pi (16. bis 26.7., 14 bis 17 Uhr; 59 Euro) und richtet sich vor allem an technikinteressierte Jugendliche ab zwölf Jahren, die gerne eine eigene Spielekonsole bauen möchten. Kreativer geht’s in der Fotoschule (23. bis 26.7., 9.30 bis 12.30 Uhr; 29 Euro) zu. Unter Anleitung des Dortmunder Fotografen Roland Klecker erkunden die Teilnehmer den Dortmunder Osten mit der Kamera und lernen dabei, Fotos wie ein Profi zu machen. Unter dem Motto „Es werde Licht“ findet der Elektroworkshop (30. und 31.7., 9.30 bis 12.30 Uhr; 29 Euro) statt. Mit Hilfe von Lötkolben, LEDs, Draht und Widerständen bauen die Teilnehmer tolle Projekte wie einen heißen Draht oder eine LED-Ampel. An werdende Profispieler richtet sich das Angebot „Let’s Play Videos“ (1. bis 3.8., 9.30 bis 12.30 Uhr; 25 Euro). Hier werden Online-Spiele gespielt und aufgezeichnet, anschließend geschnitten und vertont und im Internet veröffentlicht. Bewaffnet mit dem Smartphone geht es im Workshop YouTuber (1. bis 3.8., 14. bis 17 Uhr; 25 Euro) in die glamouröse Welt der Online-Videos. Es wird beleuchtet, gefilmt und gebastelt, um das perfekte YouTube-Video zu erstellen. In dem Angebot "My Blog – Die eigene Webseite" (6. bis 9.8., 14 bis 17 Uhr; 29 Euro) lernen...

Don-Bosco-Abiturienten haben Zeugnis in der Tasche!

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Die erfolgreichen Abiturienten des Don Bosco Gymnasiums Herzlichen Glückwunsch! Die erfolgreichen Abiturienten des Borbecker Don-Bosco-Gymnasium haben ihren Abschluss in der Tasche und begingen ihren großen Tag unter dem Motto #theadressevent bereits. Grund zum Feiern hatten: Maximilian Ahrens, Carina Rabea Belusa, Niklas Bianco, Katharina Birwe, Elias Alfred Brechmann, Sven Crämer, Timo Dargel, Laetitia Michelle Delimèle, Jonas Deseive, Lisa Eulberg, Antonija Fabic, Max Fahnenbruch, Lars Falke, Hannah Katharina Fischer, Maximilian Flügel, Michael Frichert, Richard Constantin Frohn, Marvin Gümpel, Sophia Viktoria Hake, Franz Roman Tristan Härig, Tom Hengst, Konstantin Hermes, Till Hesse, Jeremias Hilgert, Leona Holtwiesche, Daniel Johannes-Dieter Hoppen, Paula Horstmann, Marius Huck, Lukas Immesberger, Nico Kallenberg, Julian Kallner, Luca Kaltenpoth, Noemi Kampmann, Carina Kampmeier, Julia Kandzia, David Kierdorf, Nico Korte, Noah Luca Krause, Philip Kriege, Tobias Kuhlmann, Katharina Theresa Kuhmann, Vincent Küpper, Timo Küppers, Jonas Lademann, Pia Julia Lanfermann, Klara Mia Lankers, Samira Lieberenz, Lena Sophie Liebisch, Jan-Niklas Macher, Elisa  und Charlotte Michel, Carina Johanna Michel, Alison Marie Miemczok, Tobias Moser, Jonas Maximilian Müller, Khac Huy Nguyen, Joël Kharim Notthoff, Jan Marius Nowak, Markus Olewnik, Lucas Patrikalakis, Luca Frank Peters, Nirmalan Ravindran, Hannah Reidick, Louisa Reidick, David Reschka, Léon Riahi, Johann Söhnke Maria Röhr, Klara Rose, Moritz Rustemeier, Tim Hendrik Rüter, Yannick Sänger, Malte Schlagenhoff, Sebastian Edmund Egon Schliwa, Alexander Schmidtke, Pauline Veronika Schuba, Anna Schubinsky, Oliver Sliwinski, Moritz Speh, Alexander Steisel, Florian Stuckstette, Philippe Pascal Tanzer, Murat Tas, Rosalie Thiebaud, Melina Tompolidou, Phuong Nhi Jessica Tran, Mike Rafael Trynczyk, Marina Tusinski, Luca Niclas Ulrich, Inka Voelker, Jan Paul Wagner, Simon Wanning, Joelle Dominique Weiß, Joshua Welbers, Henrik Wendel, Maximilian Noah Wieruszewski Laura Nicole...

Tschüss Schule 2018

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Adalbert-Stifter-Gymnasium Alle weiterführenden Schulen in Castrop-Rauxel feierten jetzt ihren Abschluss.
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