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Apothekennotdienst Hagen und Breckerfeld +++ Ärtzlicher Bereitschaftsdienst +++ Zahnärztlicher Notdienst

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Hagen/Breckerfeld Mittwoch, 11.7. Quambusch-Apotheke Louise-Märcker-Straße 25 Hagen-Haspe Tel. 02331/404225 Arzt Bereitschaftsdienst Tel. 116 117 Notfallpraxis Hagen Grünstraße 29 ZahnärztlicherNotdienst Tel. 01805-986700

Die 2. Mannschaft des SV Schwafheim macht einen Neuanfang und du bist dabei?

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Trainer Daniel Schäfer Was war das doch für eine verkorkste Saison 2017/2018 die die 2. Mannschaft des SV Schwafheim so bitter in die Schlagzeilen gebracht hatte. Das große Pech fing damit an, dass sich in der 1. Hälfte der Saison die halbe Mannschaft aus dem Verein abgemeldet hatte (warum auch immer). Aus sportlicher Sicht war dies nicht gerade eine nette Geste und somit kam es, dass die Schwafheimer so einen Weggang nicht mehr kompensieren konnten. Aufgrund der fehlenden Spielern wurde man zur Schießbude der Kreisliga B. Oft trat man aus lauter Verzweifelung nur in Unterzahl zu den Spielen an, die sogar bis hin zur Spielabbrüchen führten. Selbst in der Medienwelt blieb dies nicht verborgen und ebenfalls berichtete der WDR in seiner Regionalsendung hierüber. Ja, man hatte großes Mitleid, aber auch Verständnis für diese nicht alltägliche  Situation. Doch aufgeben wollte man nicht. Daniel Schäfer übernahm als neuer Coach die Mannschaft und gleichzeitig wurde der verbliebene Rest der Mannschaft durch Neuzugänge bereichert. Diese bestanden teilweise zum größten Teil aus unerfahrenen Spielern sowie Spielern, die schon lange keine Spielpraxis mehr aufweisen konnten. Auch konditionelle Defizite bei einigen mussten kompensiert werden. Aber alle wollten hier irgendwie  helfen. Diese durcheinandergewürfelte Mannschaft mit einem großen unterschiedlichen Leistungsgefälle wurde durch den neuen Coach Schäfer und seinem Mannschaftsführer Matthias Kuzma zu einer verschworenen Gemeinschaft geformt. Plötzlich hatte man Respekt vor dieser Truppe. Man verlor Spiele nicht mehr zweistellig, sondern konnte sogar einige Spiele für sich entscheiden und das gegen Mannschaften, wo man in der Hinrunde sang und klanglos hoch verloren hatte. Aber dennoch reichte die Zeit nicht aus, um das erträumte Saisonziel nicht abzusteigen noch erreichen zu können. War das Leistungsgefälle doch zu groß und vor jedem Spiel musste mannschaftlich meistens auch verletzungsbedingt  improvisiert werden. Eine Stammelf kam auf...

Apothekennotdienst Herdecke und Wetter +++ Ärtzlicher Bereitschaftsdienst +++ Zahnärztlicher Notdienst

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Herdecke/Wetter Mittwoch, 11.7. Adler-Apotheke Hüsingstraße 1 Schwerte Tel. 02304/16141 ArztBereitschaftsdienst Tel. 116 117 Notfallpraxis Hagen Grünstraße 29 ZahnärztlicherNotdienst Tel. 01805-986700

Wegen Handel von Betäubungsmitteln und Verstoß gegen Waffengesetz: SEK-Einsatz im Duisburger Norden

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Symbolfoto Polizei Gegen 4 Uhr durchsuchten heute, 11.Juli, Staatsanwaltschaft und Polizei drei Wohnungen und zwei Geschäftsräume im Duisburger Norden. Die Wohnungsinhaber sind Beschuldigte in einem Ermittlungsverfahren wegen des Handels von Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge und wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz. Die Staatsanwaltschaft hatte beim zuständigen Richter deshalb Durchsuchungsbeschlüsse beantragt und bekommen. Da auch Waffen im Spiel sein sollten, hat die Polizei Duisburg sicherheitshalber ein Spezialkommando hinzu gezogen. Die Ermittlungen dauern an.

Warnung +++ Scheibe eingeschlagen +++ Sekundenschneller Diebstahl

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Am Montag nutzten Diebe die kurze Abwesenheit einer 40-jährigen Herdeckerin und schlugen auf der Straße Am Berge das hintere Dreieckfenster eines abgestellten Opel Astra ein. Sie öffneten das Fahrzeug und entwendeten von der Rückbank eine Handtasche. In ihr befanden sich eine Geldbörse, ein Mobiltelefon, Ausweis-, Bank- und Krankenversicherungskarten.

Felipe Sturla verlässt die RESG in Richtung Schweiz! 

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Nach über vier Jahren ist Schluss für Felipe Sturla am Beckersloh, er wechselt in die Schweiz zum RHC Uri „Es ist der Punkt in meinem Leben gekommen, wo Rollhockey nicht mehr das wichtigste in meinem Leben ist!“, wird Sturla bei der Verabschiedung von seinen Teamkollegen zitiert! Nach vier Jahren bei den Roten Teufel wechselt Felipe Sturla zum RHC Uri in die Schweiz, wo in der Nähe ein Großteil der Familie von seiner Lebensgefährtin Melissa wohnt. „In den letzten 4 Jahren ist viel passiert, meine beiden Söhne sind zur Welt gekommen. Der ältere muss demnächst in die Schule gehen und wir mussten uns überlegen wo das sein wird! Wir haben uns entschieden, dass dies in der Nähe der Familie sein soll!“, so Sturla bei seiner Erklärung vor der Mannschaft! Felipe hat maßgeblich dazu beigetragen, dass die RESG wieder positive Schlagzeilen geschrieben hat! Insbesondere die CERS-Cup Auftritte zuhause, werden vielen Fans weiter in Erinnerung bleiben, sowie der Einsatz und der absolute Wille den Felipe immer ausgezeichnet hat. Abteilungsleiter Reinhold Luerweg: „Wir haben uns sehr bemüht das Felipe ein weiteres Jahr bei uns bleibt, doch wir sind leider an unsere Grenzen gestoßen, wir wünschen Felipe und seiner Familie alles gute für die gemeinsame Zukunft und schauen jetzt in die selbige, wo weiterhin viel Arbeit auf uns wartet!“

Band "Broken Strings" gibt Jubiläumskonzert bei der AWO in Brackel

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Das Veranstaltungsplakat. Der AWO-Ortsverein Brackel-Neuasseln lädt für Samstag, 14. Juli, um 20 Uhr zum Jubiläumskonzert der Band "Broken Strings" ein. Die feiert in der Brackeler AWO-Begegnungsstätte im Souterrain der Geschwister-Scholl-Gesamtschule, Haferfeldstr. 3-5, mit dem Publikum ihr zehnjährige Band-Bestehen. Die fünfköpfige Band "Broken Strings" aus Dortmund covert Rock-, Pop- und Soul-Musik, sorgt für gute Laune und Party. Der Eintritt ist frei. Kosten entstehen für den Getränkeverzehr. Einlass ist ab 19 Uhr. Zugang ist über den Schulhof. Infos: https://www.facebook.com/brokenstringsband/

Strahlende Gewinnerkinder des Luftballonwettbewerbes

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Gewinnerkinder Kety, Sophie, Ilay, Antonia, Adele, Finn, Kerem und Oskar freuten sich zusammen mit David Schröder/Jugendamt Essen Kindsein in Holsterhausen Beim letzten bunten Nachmittag auf dem Kirchplatz St. M. Empfängnis in Essen-Holsterhausen ging es im Mai hoch her. Das Projekt „Kindsein in Holsterhausen“, das vom Jugendamt Essen mit Hilfe von Schulen und Kindergärten aufgestellt wurde, sorgte für Spiel und Spaß bei allen Besuchern. Neben vielen tollen Aktionen und dem Angebot vieler Leckereien gab es auch den immer wieder sehr beliebten Luftballonwettbewerb. 300 Luftballons flogen Richtung Westen Gespannt, wie weit ihr gasbefüllter Ballon wohl fliegen würde, ließen viele Kinder die an Bändern befestigten Ballons steigen. Dann hieß es „Daumen drücken“, dass jemand die Karte, die an den Ballons befestigt war, zurückschickt. Gratulation an alle Gewinner Nun war es so weit: Teamkoordinator Jugendamt Essen, David Schröder, lud alle Kinder zur kleinen Gewinnübergabe ins Jugendamt Essen-West ein. Nach einer ordentlichen „Luftballonfliegenlasserbegrüßung“ durften die Kinder bei Saft und Keksen ein Dankschreiben an alle Finder ausmalen. Spannung vorprogrammiert Dann lüftete David Schröder endlich das Geheimnis, wessen Ballon am weitesten geflogen war. Nahezu 100 km, nach Stolberg bei Aachen, schaffte es der Ballon von Oskar, 76 km flog der Ballon von Kety und 73 km Richtung Westen wurde die Karte des Ballons von Adele gefunden. Aber auch alle weiteren Ballons trotzten allen Hindernissen und legten Strecken zwischen 3 und 53 km zurück. Preisübergabe Stolz bekamen alle Kinder tolle Geschenke, wie Ferienspatzkarten, Schwimmbadtickets, Süßigkeiten und einen Orden überreicht. Die ersten drei durften sich zusätzlich über Kinogutscheine freuen. 

Bezirksregierung schaltet Zeugnistelefon

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Verbunden mit der Zeugnisausgabe der Schuljahreszeugnisse bzw.Versetzungszeugnisse am 13. Juli bieten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schulabteilung der Bezirksregierung Arnsberg wieder ein Zeugnistelefon zu Fragen rund um das Zeugnis an. Unter der Telefonnummer 02931/82-3388 stehen allen Schülerinnen undSchülern sowie Eltern Ansprechpartner zu Fragen im Zusammenhang mit dem Zeugnis zur Verfügung. Das Zeugnistelefon ist am Freitag, 13. Juli, Montag, 16. Juli, und Dienstag, 17. Juli, in der Zeit von 9 bis 15 Uhr zu erreichen. Außerhalb dieser Zeit besteht die Möglichkeit, sich mit Fragen an die Nummer 02931/82-0 zu wenden. Von dieser zentralen Rufnummer werden die Anrufe dann an die jeweiligen Ansprechpartner weitergeleitet.

Votum: Asphalt für Ickerner Marktplatz

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Der Ickerner Marktplatz wird saniert. Im Zuge dessen soll es breitere Parkplätze geben. Archivfoto: Demuth "Kurz nach dem Bürgerpicknick am 31. August soll der Ickerner Marktplatz mit den Mitteln, die uns die Verwaltung zur Verfügung stellt (ca. 520.000 Euro), ertüchtigt werden. Wir werden keinen neuen Marktplatz bauen. Vorgesehen ist eine Oberflächenwiederherstellung mit einigen Ergänzungen", erklärte EUV-Chef Michael Werner am Montag (9. Juni) während einer Bürgerinformationsveranstaltung im Pfarrheim St. Antonius. Dabei ging es auch darum, "ein Stimmungsbild mitzunehmen und im Rahmen der Detailplanung zu berücksichtigen." Das Stimmungsbild bezüglich der Frage "Asphalt oder Pflaster?" war deutlich. Vertreter der Politik, des Bürgervereins "Mein Ickern" sowie Bürger sprachen sich mehrheitlich für Asphalt ("eine belastbare Asphaltschicht") aus. "Er ist leichter zu reinigen, aufgrund seiner glatten Oberfläche leichter mit Einkaufswagen und Rollatoren befahrbar und die Bauphase ist kürzer", zählte EUV-Vize Thorsten Werth-von Kampen Vorteile von Asphalt auf. Wie tragfähig Asphalt beziehungsweise Pflastersteine seien, wollten Harald Piehl (FWI) und Fabian Kaese (CDU) wissen. Kaese verwies zudem auf den Lieferverkehr mit "schweren Lkw." Man könne mit beiden Belägen auf die Belastung reagieren, so Markus Genster (EUV). Pflaster gebe jedoch in der Regel schneller nach. Asphalt sei wiederum ein Material, "das Hitze mal nicht ganz so kompensieren kann." Ickerner hätten ihm zugetragen, dass sie "kein Kunstwerk" wollten, sondern "einen Parkplatz, über den man laufen kann", so Fabian Kaese. Wenn der Marktplatz instand gesetzt werde, solle auch die "holprige Natursteinrinne eben und barrierefrei" werden, so Werth-von Kampen. Diese Maßnahmen sind geplant: Im Einzelnen sind folgende Maßnahmen geplant: - Oberflächensanierung des gepflasterten Innenbereichs - Optimierung der Oberflächenentwässerung und der Beleuchtungssituation (zwei zusätzliche Leuchten in Richtung Ickerner Straße, zwei Richtung Marktschule, da diese Bereiche nicht ausreichend...

Erfolgreiches Jubiläum beim Ruhrcup

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KTG-Vorsitzende Jutta Giersch (r.) freute sich mit den Doppelfinalistinnen (v.l.) Ulrike Gipmann, Jutta Caspary, Barbara Jüde und Dagmar Stelljes. 
Foto: Henschke Zwei Wochen hochklassiges Ruhrcup-Tennis bei der Kettwiger TG sind vorbei Neben den Medenspielen gab es bei der Kettwiger Tennisgesellschaft noch mehr weißen Sport zu sehen. Der Ruhrcup gastierte diesmal bei der KTG. Die Essener-Süden-Meisterschaft für Meden- und Hobbyspieler wird wechselweise durch die Vereine GW Stadtwald, TC Am Volkswald, Werdener TB und KTG ausgerichtet. Im 20. Jahr war die wunderschön an der Ruhr gelegene Kettwiger Anlage Heimat des Jubiläums-Ruhrcups. In sechs Doppel- und Mixed-Konkurrenzen mit Haupt- und Nebenrunde wurde vor allem dem Breitensport gefrönt, wobei durchaus hochklassige Matches zustande kamen. Rund 90 Spieler hatten sich für die in verschiedenen Altersklassen ausgetragenen Konkurrenzen angemeldet. Sportwart Dr. Jens Weller organisierte die Spiele, hatte es zwar auch mit Absagen durch Verletzungen und notwendig gewordenen Verlegungen zu tun. Doch Turnierleiter und Teilnehmer erfreuten sich vor allem an der entspannten Atmosphäre und perfektem Tenniswetter. Der KTG war ein guter Gastgeber, zeigte sich aber im sportlichen Wettkampf ehrgeizig und konnte etliche Trophäen erringen. Schlussapplaus gehörte KTG-Duo Bei den Damen 40/50 siegten die topgesetzten Kettwigerinnen Barbara Jüde und Dagmar Stelljes. Das Endspiel gegen Jutta Caspary und Ulrike Gipmann vom Werdener TB liest sich deutlich. Mit 6:0 und 6:1 siegten die Kettwigerinnen. Doch die einzelnen Punkte waren hart umkämpft, das Werdener Duo wehrte sich nach Leibeskräften. Es bedurfte schon einer Glanzleistung der KTG-Damen: Dagmar Stelljes überzeugte durch großen läuferischen Einsatz, Barbara Jüde fischte am Netz jeden Volley. So musste das gewiss nicht schlecht aufschlagende WTB-Doppel schnell die ersten Breaks schlucken. Trauten sich die Gäste nach vorn, wurden sie eiskalt passiert. Als dann Jutta Caspary den Volley tödlich versenkte, kam die Beckerfaust. Endlich war der Ehrenpunkt erkämpft und die mitgereisten Fans spendeten eifrig...

Brandgefahr in Herdecker Entsorgungsbetrieb +++ Hoch brennbare Stoffe gelagert +++ Feuerwehr verhinderte schlimmeres

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Die Freiwillge Feuerwehr Herdecke wurde am Montagmorgen gegen 7.46 Uhr zu einem Entsorgungsbetrieb in die Nierfeldstraße alarmiert. Dort brannte Mischabfall in einer 15.000 m2 großen Halle. Die Betriebsangehörigen hatten den Brand frühzeitig erkannt und richtigerweise die Feuerwehr alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte brannte ein ca. 80 m3 großer Abfallhaufen. In der Halle konnte eine leichte Verrauchung vorgefunden werden. Die Halle wurde durch die Feuerwehr geräumt. Mit einem C-Rohr unter Atemschutz wurde die Brandbekämpfung vorgenommen. Mit einem Bagger des Unternehmens wurde der brennende Abfall von weiteren Lagerungen getrennt. Auch Betonwände zur Trennung der Lagerung zahlten sich in der Halle zur Verhinderung der Brandausbreitung aus. Im weiteren Verlauf wurde der brennende Abfall mit dem Bagger sukzessive von oben abgetragen und aus der Halle verbracht. Hierdurch wurden auch immer wieder Glutnester freigelegt. Ein Radlader brachte den Müll an einen Außenlagerplatz abseits der Halle. Dort wurde wiederum mit einem C-Rohr und Netzmittelzusatz abgelöscht. Die Rauch- und Wärmeabzugsanlage der Halle wurde durch die Feuerwehr aktiviert und sorgte für gute Einsatzbedingungen. Höhste Brandgefahr In der Halle war auch zerkleinertes PVC Granulat gelagert. Dieser Stoff ist höchst brennbar und wurde von den Einsatzkräften entsprechend vor dem Brand geschützt und kontinuierlich kontrolliert. Zur Verteidigung lagen zwei C-Rohre und ein Hydroschild bereit. Es wurden durch Einsatzleiter Arnd Langohr insgesamt drei Einsatzabschnitte gebildet. Der Einsatzleitwagen der Feuerwehr Herdecke übernahm die Funkkommunikation und die Dokumentation des Einsatzes. In regelmäßigen Abständen wurden hier Lagebesprechungen durchgeführt. Die Einsatz war sehr personal- und zeitintensiv Daher wurden durch die Einsatzleitung frühzeitig weitere Kräfte der Feuerwehr Witten (Löscheinheiten Rüdinghausen und Schnee) zur Einsatzstelle...

Irgendwie sieht alles gut auf Grün aus!

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Selbst Verwelktes! Viel Freude beim Betrachten der Sommerblumen.

Lichter und Farben in der Maria Magdalena Kirche Goch

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Immer wieder gehe ich gerne mal in eine Kirche, wenn sie leer ist und man dort ein paar Minuten mit seinen Gedanken alleine verweilen kann. Diesmal waren es die Lichter und Farben, die durch das einfallende Sonnenlicht in der Maria Magdalena Kirche Goch entstanden sind und mich beim stillen Rundgang durch das Gotteshaus begeistert haben. Manchmal lohnt es sich den durch bestimmte Einflüsse gestalteten Augenblick, der um uns herum oft nur kurz wahrnehmbar ist, ganz bewusst in sich aufzunehmen.

Förderturm der ehemaligen Zeche Holland in Wattenscheid

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Bilder: (C) Karl Heinz Lehnertz    - Text :Klaus Windmüller Am 7. Juli 2018 trafen wir uns in zwangloser Atmosphäre direkt an Schacht 4 der ehemaligen Großzeche Holland. Ab 18 Uhr entwickelte sich eine " Biergartenatmosphäre " sondergleichen. Familien, Bergleute, Anwohner, Vertreter der Wattenscheider Frittenschmiede, die Mächtigen Kassierer,, Fotografen, ein Vertreter der WAZ, Bochum, Grafikdesigner, SG Wattenscheid 09 Fans, Schalke Fans, Lehrer der Wattenscheider Schulen, Hundebesitzer, Mitglieder des Rates der Stadt Bochum, Raumplaner, Rechtsanwälte, Biker, Vertreter des Ruhrpott Metal Meetings,, ....klönten gemeinsam bei Musik und eisgekühlten Getränken auf Bierzeltgarnituren. Ehrliche Menschen, die Interesse an der Gestaltung und Nutzung des Förderturmes Schacht 4 und des ihn umgebenden Areals haben informierten sich aus erster Hand bei den Gruppenmitgliedern der Initiative " WIR in WAT - SCHACHT 4" Die Musik steuerten unsere beiden Gruppenmitglieder Reinhold Kämmerer, der uns "unser" Lied widmete und Christoph Holzhöfer, Liedermacher, bei, die leider nicht anwesend sein konnten. Beim nächsten Mal aber werden wir die 2 Beiden hoffentlich LIVE am Turm mit Applaus empfangen werden. Hinzu sollten natürlich noch unsere Unterstützer aus Gelsenkirchen IMPERIAL COUNCIL mit ihrem genialen Soundmann Gerry Brauckmann, der unser Lied kostenlos an historischer Stätte - SCHALKER MARKT 1 - abmischte, stoßen. Wir danken auch Manfred Ortmann dem Betreiber des CHARIVARI / GASTRO 09 , der uns in der kälteren Jahreszeit sin Lokal kostenlos für unsere Treffen zur Verfügung stellte. Ein besonderer Dank geht an Herrn Prof. Dr. Rolf Heyer und an Herrn Trapp von der WEG Bochum, denen wir unser Konzept vorstellen durften. Weiterhin bedanken wir uns bei Herrn Dennis Radtke, Wattenscheids Mitglied des Europäischen Parlaments, beim Stadttellmanagement WAT und bei den Vertretern des Märkischen Gymnasiums WAT. Glück auf von Schacht 4 aus dem Kohlengräberland von Wattenscheid und Gelsenkirchen - Ückendorf.

Veehnomenal?!

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Musikerinnen von Kein Rechtschreibfehler, sondern der Arbeitstitel eines fröhlichen Damen-Quartetts, welches sich regelmäßig zum gemeinsamen Musizieren auf Veeh-Harfen trifft. Als Bereicherung der Mülheimer Musik-Szene will sich das Ensemble verstanden wissen und nimmt gern weitere spielfreudige, engagierte Damen und Herren in seine Runde auf. (Keine Kursgebühren o.Ä.!) Interessierte Mitspieler sollten bereits beidhändig mehrstimmige Stücke vortragen können. Spätere Vereinsgründung nicht ausgeschlossen! Nähere Informationen über Heidrun Specht, Tel. (mobil): 0160-6543991

LSV gratuliert Holzwickede - Wiedersehen beim Extra-Cup

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LÜNEN. Der Staffeltag der Fußball-Westfalenliga 2 findet am Mittwoch, 25. Juli statt. Gastgeber ist traditionell der Meister und Aufsteiger. In diesem Jahr ist es der Holzwickeder SC. Zu dieser Tagung mit den Bilanzen der letzten Saison, Terminplanung und Infos zur Auf- und Abstiegsregelung lädt Staffelleiter Alfred Link um 19 Uhr im Restaurant Schloßstuben, Dorfstr. 37, im Holzwickeder Ortsteil Opherdicke ein. Das ist auch eine Gelegenheit für den Lüner SV und die anderen Vereine, dem Meister noch einmal offiziell zu gratulieren. Ein Wiedersehen auf dem Fußballfeld gibt es für Lüner SV und Holzwickede beim 7. Sommer-Turnier des LSV, erstmals um den Extra-Cup. Sechsmal wurde bisher um den Mita-Cup gekickt. Um den erstmals von Samir Sabanovic gesponserten Extra-Cup wird von Freitag bis Sonntag (13. -15. 6.) gespielt, Fünfmal gewann der Lüner SV, zuletzt der frisch gebackene Oberliga-Aufsteiger Holzwickeder SC. Gespielt wird nach dem Modus „Jeder gegen Jeden“ Weiter dabei sind die Landesligisten VfL Kemminghausen, der Stammverein von Ex-Nationalspieler Kevin Großkreutz, und Aufsteiger SuS Kaiserau. Ausgelobt sind neben dem Preisgeld (800, 500, 300, 100 €) der Extra-Cup als Wanderpokal und die Torjägertrophäe. Der Eintritt kostet an jedem der drei Tage 5 ermäßigt 3 €). Sonntag ab 17 Uhr können alle Fans auf Groß- Leinwand Im Stadion das WM-Finale in Russland verfolgen. Jan- Kaiserau - Holzwickede Fr. 18.30 Lüner SV - Kaiserau Sa. 15.00 Kemmingh. - Kaiserau So 13.00 Lüner SV - Kemminghausen Fr. 20.00 Holzwickede - Kemmingh. Sa. 17.00 Lüner SV - Holzwickede So 14.30

Hagen +++ Mehrere Keller aufgebrochen +++ Zeugen gesucht

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In der Nacht von Montag auf Dienstag haben Unbekannte in der Elberfelder Straße mehrere Keller aufgebrochen. Eine Anwohnerin verständigte am Dienstagvormittag die Polizei und bei der Anzeigenaufnahme stellte sich heraus, dass insgesamt fünf Keller aufgebrochen wurden. Nach ersten Ermittlungen entwendeten der oder die Täter daraus zwei große Koffer und mehrere Werkzeugmaschinen. So erbeuteten sie einen Akkuschrauber eine Schlagbohrmaschine und einen Winkelschleifer. Die Kripo sicherte Spuren am Tatort. Zeugen gesucht Zeugen, die verdächtige Beobachtungen im Zusammenhang mit dem Vorfall gemacht haben, melden sich bitte unter der Tel. 9862066.

Muschelsalat 2018 - Umsonst und draußen, diesmal erst am Donnerstag

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Endlich wieder Muschelsalat. Zur Eröffnung am Donnerstag gibt es Hagener Sommer und Muschelsalat – das gehört einfach zusammen. Zum 32. Mal präsentiert das Kulturbüro der Stadt Hagen ein abwechslungsreiches Programm, das die Zuschauer verführen und verzaubern wird. Den Auftakt gestalten am Donnerstag, 12. Juli, um 19.30 Uhr im Ennepepark in Haspe das Straßentheater „Bankal Balkan“ und die Western-Parodie „Longjohn“. Ausnahmsweise wird der Muschelsalat an einem Donnerstag eröffnet, damit alle Fußballbegeisterten die Halbfinalspiele der Weltmeisterschaft nicht verpassen. Für alle weiteren Termine gilt aber: Wie immer mittwochs, umsonst und draußen. Unter dem Namen „Bankal Balkan“ entstand mit einem Team von erfahrenen Musikern, Jongleuren und Clowns eine Darbietung, die tief in der Straßenkunst und Folklore Osteuropas verwurzelt ist. Die Bühne ist ein alter Jahrmarktwagen, der genauso wie die Kostüme aus dem 19. Jahrhundert zu stammen scheint. Natürlich läuft bei der ambitionierten Truppe alles schief und obwohl sich der Wagen bald in alle Einzelteile zerlegt, versuchen die Schausteller ihr Programm durchzuziehen. Das musikalische Repertoire dieser Produktion ist direkt aus den Ländern Osteuropas entlehnt. Vorgetragen wird die Musik mit traditionellen Musikinstrumenten, wie Taragot, Soubasson, Akkordeon, Gitarre, Davul und Derbouka. Eine Western-Parodie mit Comedy, Musik, Tanz, Artistik, Improvisation, Multimedia – nennen wir es Freestyle-Theater – erwartet die Zuschauer bei „Longjohn“. Man stelle sich vor, dass man abends nach einem anstrengenden Tag nach Hause kommt und sich beim Staubsaugen plötzlich in einen Cowboy zu Zeiten des Wilden Westens verwandelt. So ergeht es Frank, der das Publikum daraufhin miterleben lässt, wie es ist, mit grimmigem Blick durch knarzende Saloontüren zu gehen, durch die Prärie zu reiten, sich zu prügeln oder mit Alison, Johnston und Slicky am Lagerfeuer zu sitzen und mit den Filmstimmen berühmter Westernhelden über das Mann-Sein zu philosophieren. „Longjohn“ thematisiert das...

Einmal um den Hengsteysee

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Startklar: Über 500 Schülerinnen und Schüler begaben sich beim Heine-Lauf 2018 auf den sieben Kilometer langen Rundkurs um den Hengsteysee. Heine-Reaschüler laufen für einen guten Zweck Bei herrlich sonnigem Wetter fand in der vergangenen Woche der Sponsorenlauf der Heinrich-Heine-Realschule am Hengsteysee statt. Über 500 Schülerinnen und Schüler machten sich dabei auf den 7km langen Weg. Dabei erhalten sie von Sponsoren eine vorher festgelegte Geldsumme für jeden gelaufenen Kilometer. Pünktlich um 8.45 Uhr wurde der Lauf am Schiffswinkel in Herdecke gestartet. Ein Großteil des Gesamtbetrages geht an karitative Einrichtungen. Schüler/innen, Eltern und Lehrkräfte hatten bereits im Vorfeld festgelegt, dass das erlaufene Geld drei Organisationen zugute kommen wird. ,,Unterstützt werden auch diesmal ein Kinderheim in Bamshela in Südafrika, das Kinderhospiz Sternentreppe sowie ein Seniorenheim im weißrussischen Klimowitschi", erklärt der 1. Konrektor Stefan Bornemann. "Der Rest wird vom Förderverein der Heine-Realschule eingesetzt, um die Ausstattungsstandards unserer Schule zu erhalten."
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